31. Mai 2022: Labour Market Relevance and Outcomes of Higher Education Partnership Initiative
Die Seminar Broschüren sind jetzt online: https://www.wpz-research.com/lmro-partnership-initiative/
Die Seminar Broschüren sind jetzt online: https://www.wpz-research.com/lmro-partnership-initiative/
The 31st EURASHE Annual Conference “Next Generation PHE: Skills relevance, Inclusion, Digitalisation, Innovation”, taking place in Brussels at the EPHEC campus (https://www.eurashe.eu/events/annual-conference-2022/)
Presentation by Verena Régent: Higher education graduate employability via transversal skills?
Die ÖAWI – die Österreichische Agentur für Wissenschaftliche Integrität – stärkt das Bewusstsein für die Standards guter wissenschaftlicher Praxis unter WissenschaftlerInnen und in der Öffentlichkeit. Sie festigt die wissenschaftliche Verantwortung und stellt die Einhaltung der daraus abgeleiteten Richtlinien sicher. Aufklärung und Vermeidung wissenschaftlichen Fehlverhaltens – nicht dessen Sanktionierung – stehen im Fokus der Tätigkeiten.
WPZ Research ist seit April 2022 außerordentliches Mitglied der ÖAWI und bekennt sich durch diesen Beitritt zu den Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis und verpflichtet sich, aktiv zur
Integrität des Wissenschaftssystems beizutragen.
Zwei statistische Ausreißer kaschieren Österreichs chronischen Mangel an Wagniskapital
Mit GoStudent und Bitpanda haben es zwei österreichische Start-ups zum „Einhorn“ gebracht (= Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar). EY meldet für Österreich einen Rekord bei Investitionen. Abgesehen von diesen erfreulichen Nachrichten liegt Österreich bei der Start-up-Finanzierung weit hinter vergleichbaren Ländern. Im Europäischen Innovationsanzeiger der EU-Kommission (European Innovation Scoreboard) rangiert Österreich beim Indikator „Venture capital expenditures“ innerhalb der EU 2021 auf Platz 20. Nach Daten von Invest Europe (auf denen auch die Berechnungen der EU-Kommission basieren) lag Österreich 2020 hinter allen westeuropäischen Ländern; der Anteil des investierten Wagniskapitals (ausländisch + inländisch) am BIP ist beim Spitzenreiter Finnland mehr als siebenmal so hoch.
Zwischen Berlin und Paris findet ein „Start-up-Duell“ statt (Handelsblatt), die Früchte der Reformen, die in Deutschland und Frankreich in den letzten Jahren in die Wege geleitet wurden. Wenig beachtet stellt Österreich einen Rekord: Abgesehen von Luxemburg war 2020 nach Daten von Invest Europe in keinem anderen Land der Anteil ausländischen Wagniskapitals so hoch. Was in anderen Branchen als Beleg für die Attraktivität des Standorts gesehen werden könnte, ist im Bereich der Wagniskapital-Finanzierung ein Ausdruck eines unausgereiften Kapitalmarkts. Denn bei Wagniskapital spielt die Bindung zwischen Investor (der Wagniskapital-Gesellschaft) und investiertem Unternehmen (den Start-ups) eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund ist räumliche Nähe wichtig, und aus diesem Grund konzentrieren sich Wagniskapital-Gesellschaften und Start-ups typischerweise auf engem geografischen Raum (typischerweise außerhalb Österreichs).
Eine tragende Rolle bei der Start-up-Finanzierung in Österreich nimmt die staatliche aws ein. Ohne einer ergänzenden Strategie, wie die Start-up-Finanzierung innerhalb Österreichs attraktiver gestaltet werden kann, wird es nicht möglich sein, das Regierungsziel einer Erhöhung des Volumens der Wagnisfinanzierung bis 2030 auf 0,1 Prozent zu erreichen. Vorschläge, diesem Ziel näherzukommen, sind von WPZ Research in der Vergangenheit mehrfach publiziert worden.
Quellen und Verweise:
EY: https://www.ey.com/de_at/news/2022/04/ey-start-up-barometer-europa-2021
EU-Kommission: https://ec.europa.eu/info/research-and-innovation/statistics/performance-indicators/european-innovation-scoreboard_en
Invest Europe: https://www.investeurope.eu/
Handelsblatt: Ausgabe vom 10. Februar 2022, S. 26
aws: https://www.aws.at/
FTI-Stratgie der Bundesregierung: https://www.bmbwf.gv.at/Themen/Forschung/Forschung-in-%C3%96sterreich/Strategische-Ausrichtung-und-beratende-Gremien/Strategien/FTI-Strategie-der-Bundesregierung-.html
WPZ Research zum Modell eines Dachfonds: https://www.wpz-research.com/mobilisierung-und-einsatz-von-wagniskapital-im-rahmen-von-innovations-und-wachstumsfinanzierung/
WPZ Research zum Vorschlag einer Rechtsreform: https://www.wpz-research.com/rechtsform-zu-risikokapital/
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The BeyondScale conference that took place from April 5-6 in Vienna, Austria, was the final event of the BeyondScale project and provided an overview of the tools developed in the last 2.5 years, the experiences made and the resulting guidelines and user stories, but also set the course for the next steps and developments.
Overall, 39 speakers from 15 different nations were actively involved in the event that was followed by a large number of interested participants on-site, online via Zoom and via live stream.
Mit mehr als 60 Präsentationen in 20 Session und Paneldiskussionen erwartet die Besucher ein interessantes Programm bei der REvaluation ’22, die unter dem Thema “Anticipation/Transformation/Resilience” steht.
Die Twin Transition der Europäischen Kommission umfasst den Green Deal und die Digitalisierung aller Sektoren.
Für beides braucht es viele zusätzliche Technikerinnen und Techniker auf allen Ausbildungsebenen: Facharbeiterinnen und -arbeiter, HTL‑Ingenieurinnen und -Ingenieure und Diplom‑Ingenieurinnen und Ingenieure.
Für den Green Deal benötigt alleine Österreich zigtausende Elektromonteurinnen und -monteure, Schweißerinnen und Schweißer usw., um die geplanten montageintensiven Photovoltaik-Anlagen und Windräder montieren zu können. So werden in Österreich allein für das Ziel „Fit for 55“ bis zum Jahr 2030 ca. 50.000 Elektromonteurinnen und -monteure, Schweißerinnen und Schweißer usw. gebraucht. Ebenfalls werden dringend Ingenieurinnen und Ingenieure in den Bereichen Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Chemie, Werkstoffwissenschaft, Automatisationstechnik usw. für die Umstellung der energieintensiven Stahl-, Zement‑, Papierindustrie usw. für den Umstieg von fossilen Energieträgern auf z.B. grünen Wasserstoff benötigt.
Dasselbe gilt für die digitale Transformation, die all unsere Lebensbereiche betrifft und für welche Absolventinnen und Absolventen der Fächer Informatik, Mechatronik usw. dringend benötigt werden.
Wie sieht es aber nun mit der Entwicklung dieser so dringend benötigten Fachkräfte in Österreich aus?
Seit kurzem sind die Inskriptionszahlen der österreichischen Universitäten aus dem Wintersemester 2021/22 verfügbar: Link
Die Zeitreihen der Inskriptionen an allen österreichischen Universitäten der letzten sieben Jahre (WS 2014/15 – WS 2021/22) zeigen:
Die Studienrichtungen Informatik und Technik sind die Basis, ja der Garant, für das Gelingen der Umsetzung des Green Deals wie auch für die digitale Transformation. Beides ist für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Standort Österreich besonders wichtig und kritisch. Leider zeigt sich, dass in den gerade so notwendigen Fachbereichen die Inskriptionszahlen in Österreich stark rückläufig sind.
Der Deutsche Verband Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat Anfang März 2022 eine Blitz-Umfrage bei 550 CEOs deutscher Maschinenbau-Unternehmen zur Konjunktursituation durchgeführt.
Laut dem deutschen Statistischen Bundesamt hat die Produktion im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland im Jahr 2021 real um 6,4% zugelegt. Aufgrund des Ukraine-Kriegs rechnet man in Deutschland nun für das laufende Jahr 2022 nur noch mit einem Produktionsplus von 4%, anstatt mit 7% (wie noch im Herbst 2021 prognostiziert).
Zentrale Erkenntnisse der Blitz-Umfrage:
Mögliche Auswirkungen auf Österreich:
Deutschland ist nach wie vor der mit Abstand wichtigste Handelspartner Österreichs. Im Jahr 2020 kamen 35% aller österreichischen Importe aus Deutschland, 30,5% der österreichischen Exporte gingen nach Deutschland, an zweiter Stelle bei den Exporten sind, weit abgeschlagen, die USA mit nur 6,5%.
Bei den Exporten Österreichs nach Deutschland steht von den 10 Warengruppen „Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge“ mit 37% deutlich an erster Stelle. Eine schwache Konjunktur des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus im Jahr 2022 als Folge von Corona und Ukraine-Krieg wird sich auch auf die Industrie in Österreich auswirken.
Da österreichische Unternehmen oft auch Zulieferer zur deutschen Industrie sind, könnte Österreich sogar härter getroffen werden als die deutsche Industrie, die die Produktion einiger Zulieferteile insourcen könnte, um Fachkräfte im Krisenjahr 2022 zu halten.
Auf der Website der Expertenkommission Forschung und Innovation EFI findet sich der Link zum druckfrischen EFI Jahresgutachten 2022: Gutachten zu Forschung, Innovation und Technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands”.
Die Kernthemen des EFI-Jahresgutachtens 2022 sind:
Das Gutachten ist aus Sicht der Position von Europa und Deutschland im globalen FTI-Wettbewerb leider ernüchternd – Europa fällt im globalen FTI-Wettbewerb immer weiter zurück.
So hat China von 2002 bis 2019 die Publikationen in der Schlüsseltechnologie Produktionstechnologien um den Faktor 18,2 gesteigert, die EU nur um einen Faktor 4,8. Ähnlich ist das Bild in den Schlüsseltechnologien „Material-Technologien“ und „DIGITALE-Technologien“. Auch Korea hat sich von 2002 bis 2019 in allen FTI- Schlüsseltechnologien mehr als doppelt so viel gesteigert als die EU. Ein ähnlich ernüchterndes Bild zeigt sich für Europa und Deutschland bei den Patentanmeldungen.
Dennoch hat Deutschland eine noch immer stark positive Handelsbilanz bei den Produktionstechnologien, bei den Material-Technologien ist die Handelsbilanz Deutschlands in den Jahren 2012 bis 2019 jedoch gesunken und nähert sich der Null-Linie.
Das Gutachten ist vor der Invasion der Ukraine durch Russland erstellt worden. Der Ukraine‑Krieg ändert vieles, die Energie‑Situation in Europa, das bei den Fossilen sehr stark von Importen von Russland abhängig ist, ist völlig „disrupted“.
Die EU darf aber jetzt nicht den Fehler machen, aufgrund der extrem gestiegenen Energiepreise bei F&E zu sparen, im Gegenteil: Das Zurückfallen der EU im globalen FTI‑Wettbewerb kann nur durch eine substanzielle Steigerung der Innovations-Anstrengungen der EU aufgehalten werden.
Der 5. Peer Learning Event unter dem Vorsitz des Directorate General for Higher Education (DGES) of Portugal soll Fragen zu integrativen Lehrmethoden und Lehrplänen sowie die Schaffung von Strukturen, die Innovationen im Unterricht ermöglichen klären.
Details zu den verschiedenen Sessions und Registrierung
Thema des 4. Peer Learning Events unter dem Vorsitz des Hungarian National Research, Development and Innovation Office (NKFIH): Stimulating innovation through inter-/transdisciplinarity in education and research
Details zu den verschiedenen Sessions und Registrierung
On 17 February 2022, the series of four international peer-learning seminars will start!
Every Thursday, there will be an international dialogue in which innovative public policy options and institutional practices effective in supporting good labour market outcomes for graduates are shared – including, for example, study and career guidance, curricula updating, and transversal skills development. Each seminar is chaired by one of the countries in the LMRO Partnership Initiative – Austria, Slovenia, Hungary, and Portugal.
The seminars are open to everyone interested and each seminar will feature three separate thematic sessions through the day.
Follow the links to the seminar agendas and registration:
FH Campus Wien invites to a webinar within the Erasmus+ project BeyondScale on 17th February 2022, 14.45-16.00 CET /via Zoom.
Digitalization approached the higher education world like a wave in the course of the COVID-19 pandemic. A digital environment seems to be state of the art in higher education institutions in 2022. However, do HEIs simply react to external influences or are they proactive players in their environment? What will happen after the current crisis? Do we need a further digital boost? In this webinar, FH Campus Wien looks closer into these questions and explores the following perspectives:
Susanna Boldrino will introduce the concept of transformation and the difference between reacting to challenges and implementing planned actions. To dive deeper into the topic of transformation, Vice Rector Prof. Arthur Mettinger will discuss with Prof. Daniel Baumann from our partner university ZHAW in Switzerland what digital transformation can mean for a higher education institution. Then, Martin Setnicka and Sandra Dohr will showcase a new initiative to evaluate the maturity of a curriculum in terms of digitalization. They will discuss how such a model could be a reference point for curriculum development and how it could be used to identify critical areas.
Finally, Peter Stepanek and Susanna Boldrino will present a good practice example of the integration of digitalization in an existing curriculum. This example further shows how digitalization can be an integral part to a study area, which does not seem very digital at first glance.
Update & Insights from the accompanying research (done by CHEPS) within the project BeyondScale: Developing the Organisational Capacity of Higher Education Institutions using the HEInnovate platform to facilitate peer learning and a pan-European community of practice.
Great News: WPZ Research is cooperation partner of MARIHE and is ranked the number 1 internship host this year regarding the number of 1st and 2nd choice applications. Thank you so much for trust in our work and the way we go!
MARIHE is supported by the Erasmus+ Programme of the European Union (EU) under the action of an Erasmus Mundus Joint Master Degree (EMJMD). Erasmus Mundus Joint Master Degrees aim to foster excellence, innovation, and internationalisation in HEIs; to boost the attractiveness of the European Higher Education Area (EHEA) and support the EU’s external action in the field of higher education; and to improve the level of competences and skills of Master graduates and their employability.
In this BeyondScale webinar, the Heads of the AURORA Innsbruck Office talked about their experiences, offered insights into their activities and sketched the potential links with the Erasmus+ BeyondScale project which is led by WPZ Research.
Workshop gemeinsam mit EIT Food, aws und WPZ Research über Konzepte und Ideen sowie innovative Initiativen entlang der gesamten Nahrungskette und -produktion
EIT Food ist Europas führende Agrikultur- und FoodPlattform für führende innovative Initiativen entlang der gesamten Nahrungskette und -produktion. EIT Food arbeitet zusammen mit der Wissenschaft, Unternehmen und Startups in 13 Ländern daran, das Ernährungssystem
noch nachhaltiger, gesünder und verantwortlicher zu machen.
Das Handelsblatt hat eine Liste mit den 100 jungen innovativenUnternehmen weltweit (gegründet nach 2005) publiziert, die seit Ihrer Gründung den höchsten jährlichen Wertzuwachs in Mrd. USD p.a. erzielt haben. Details
Die Plätze 1 bis 3 gehen alle an China. Platz 1 Pinduoduo aus CHINA wurde 2015 gegründet und hat seither einen Wertzuwachs von 16,9 Milliarden USD p.a. erzielt.
Der Bericht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt eine positive Wachstumswirkung von Gründungen und Venture Capital auf das Wachstum in hoch entwickelten Ländern. Die in vielen Ländern praktizierte Förderpolitik für Gründungen und Start-ups erscheint daher auch aus empirischer Sicht gut begründet zu sein.
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Ist eine befristete Aufhebung des Patentschutzes der Covid-19-Impfstoffe ein geeignetes Mittel zur Pandemiebekämpfung? Die Befürworter argumentieren, dass damit eine raschere Ausweitung der Produktion und Versorgung mit Impfstoffen möglich wäre. Aber welche Folgen hat eine Aufweichung des Patentschutzes für die Forschungsanreize der Unternehmen und für künftige Innovationen? Zur aktuellen WPZ Forschungsnachricht
Kann Innovation den Klimawandel stoppen? Mit kräftigen Massnahmen zu Beginn kann es schneller gelingen, den Innovationspfad in Richtung umweltfreundliches Wachstum zu lenken, zeigt die aktuelle WPZ Forschungsnachricht
Trotz eines Rückgangs der nominalen F&E-Ausgaben von 2,40% hat Österreich 2020 die bislang höchste F&E-Quote (= Anteil der F&E-Ausgaben am BIP) erzielt. Der Grund dafür ist, dass das nominale BIP mit 4,58% noch mehr geschrumpft ist. Die F&E-Quote Österreichs lag 2020 bei 3,22 Prozent, das ist der dritthöchste Wert innerhalb der EU.[1] Nach offiziellen Daten hat Österreich somit gegenüber 2019 Deutschland (2020: 3,14%) überholt und liegt hinter Belgien (3,52%) und Schweden (3,51%) auf Rang drei.
Aufgrund der Pandemie-bedingten Rezession sind Veränderungen jedoch eher auf das BIP denn auf F&E-Ausgaben zurückzuführen. Auch die EU als Ganzes hat 2020 einen Anstieg der F&E-Quote (von 2,23 % auf 2,32 %) verzeichnet, obwohl die nominalen Ausgaben zurückgegangen sind. Bemerkenswert ist dennoch, dass Österreich seit 2014 stets über 3 % liegt und somit zu den wenigen Mitgliedstaaten zählt, die das Drei-Prozent-Ziel der EU übertreffen (neben den genannten Ländern 2020 sonst nur Dänemark).
[1] Anmerkung: Berechnet man Österreichs F&E-Quote nach den „Bruttoinlandsausgaben für Forschung und experimentelle Entwicklung“ und dem „BIP (Mio. EUR)“, wie sie heute (am 1. Dez. 2021) auf statistik.gv.at publiziert werden, ergibt sich eine F&E-Quote von 3,20 %. Der Grund für den Unterschied ist, dass das BIP für 2020 von der Statistik Austria aktualisiert wurde, von Eurostat hingegen noch nicht. Die Differenz ist also auf den Nenner (das BIP) zurückzuführen, der Zähler (die F&E-Ausgaben) basiert jeweils auf der Globalschätzung von April 2021 und ist somit identisch. Abweichungen gegenüber dem Forschungs- und Technologiebericht 2021 sind hingegen auf Aktualisierungen sowohl beim Zähler (für 2019) als auch beim Nenner (2021 und davor) zurückzuführen.
Der Mangel an Risikokapital beeinträchtigt Wachstum und Krisenrobustheit. Eine neue Rechtsform könnte die Kapitalaufbringung der Beteiligungsgesellschaften erleichtern und den Mangel an Risikokapital überwinden helfen.
Ein internationaler Vergleich zeigt, welche Rechtsformen das Beteiligungsgeschäft erleichtern. Die Vorteilhaftigkeit einer Rechtsform hängt wesentlich von der Attraktivität der damit verbundenen Besteuerung ab. Wichtig sind ein geringer bürokratischer Aufwand in der Errichtung einer Beteiligungsgesellschaft und eine hohe Flexibilität in der Beziehung zwischen Gesellschaft und (institutionellen) Kapitalgebern. Eine Voraussetzung für das Engagement institutioneller Investoren ist zudem, dass die Anteile leicht erworben und veräußert werden können. In führenden Ländern besteht die Möglichkeit, Wagniskapitalgesellschaften als Aktiengesellschaften zu etablieren, was die Attraktivität für Investoren aufgrund der Handelbarkeit der Anteile erhöht. Die Studie empfiehlt die Einführung einer neuen, flexiblen Rechtsform nach internationalem Best Practice, um die Beteiligungsfinanzierung in Österreich anzuschieben.
Die öffentlichen Ausgaben in der Pensionsversicherung haben sich in den vergangenen Jahren (auch in Relation zum BIP) deutlich erhöht und erklimmen einen historischen Höchststand von 60 Mrd. Euro. Im internationalen Vergleich (OECD) befindet sich Österreich damit auf Rang 4, was die staatlichen Gesamtausgaben für das Pensionssystem betrifft. Der Zuschuss aus Steuermitteln zum Pensionssystem erreichte 2020 einen historischen Höchststand von 24,7 Mrd. Euro.
Die Aktion Generationengerechtigkeit legt nun mit Dr. Ulrich Schuh von WPZ Research aktuelle Zahlen vor, wirft einen detaillierten Blick auf das derzeitige Pensionssystem und mahnt mutige Schritte zur Sicherung des Pensionssystems ein.
Medienecho (online):
Das letzte HEInnovate Webinar der Herbstreihe 2021 stellt die vier Erasmus+ Forward Looking Cooperation (FLC) Projekte, die sich mit der Identifizierung, Entwicklung, Erprobung und/oder Bewertung innovativer Ansätze zur Verbesserung der Nutzung von Selbstbewertungsinstrumenten – insbesondere dem HEInnovate Tool – beschäftigen, vor. Das einstündige Webinar findet am Donnerstag, den 25. November 2021 um 17 Uhr MEZ statt. WPZ ist Koordinator des FLC Projektes “BeyondScale”.
Detailinformation und Registrierung
Die Hochschultagung 2021 steht unter dem Grundthema von post-pandemischen Veränderungen hin zur Diskussion von Internationalisierungskonzepten, die Nachhaltigkeit und Klimabewusstsein mit einschließen. Die Spannungsfelder zwischen physischer Mobilität und Umweltbewusstsein, virtueller Distanz und persönlicher Nähe sowie Wirtschaftlichkeit und Inklusion werden in Vorträgen und Diskussionsforen erörtert, um mögliche Handlungsstrategien für künftiges Tun zu entwickeln. In der Pre-Conference präsentiert Andreas Pfaffel die ersten Ergebnisse der Evaluation der vom BMBWF finanzierten Stipendien- und Forschungskooperationsprogramme abgewickelt durch den OeAD.
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Präsentation der Studie „Universitäten als unternehmerisch handelnde Institutionen: Steuerungsrelevanz finanztechnischer Instrumente und Kennzahlen“ in der uniko Forum Budget.
Der internationale Trend in Richtung „unternehmerische Universität“ ist auch von Österreichs Universitäten voll und ganz aufgenommen worden, nicht zuletzt waren die Universitäten verpflichtet, in diese Richtung Maßnahmen zu setzen, wurden hierzu in den Leistungsvereinbarungen in den vergangenen Jahren zahlreiche Ziele und Vorhaben verankert – sei es in Richtung Erhöhung von Drittmitteln, welche auch in der Universitätsfinanzierung Neu ein Incentive-Faktor ist, oder sei es den „entrepreneurial mindset“ auch in der Lehre zu verbessern.
Die Internationale Konferenz findet von 18.-20. Oktober 2021 als Hypbridveranstaltung an der Universität von Trient statt.
Ziel der Veranstaltung ist es, aktuelle Entwicklungen von Wirtschaft und Gesellschaft zu diskutieren. Wirtschaftliche Vergleichsstudien sollen dazu beitragen, unter Anwendung unterschiedlicher Ansätze und Methoden aktuelle Probleme zu analysieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Herausforderungen auf globaler Ebene wie auch im regionalen Raum.
In diesem Kontext präsentieren Brigitte Ecker, Verena Régent und Mara Kritzinger zum Thema „Higher education systems, transversal skills and labour markets: a comparative perspective”.
Empowerment-Session von Laura Bassi 4.0 & INNOVATORINNEN (w-fFORTE): https://www.ffg.at/veranstaltung/meine-mission-zukunft-so-gehe-ich-meinen-weg-frauen-gestalten-mit-innovationen
Bei dieser Empowerment-Session von BMDW & FFG erzählen spannende Frauen aus unterschiedlichen Innovationsfeldern, weshalb sie für ihre Forschung und Innovationsideen brennen. Eine anschließende Online-Podiumsdiskussion gibt Einblicke in die tägliche Berufs- und Lebenspraxis von Gestalterinnen. Im Online-Chat gibt es die Möglichkeit für alle Teilnehmerinnen ihre Fragen zu stellen.
Die Diskutantinnen, darunter Dr. Brigitte Ecker als Leiterin der Begleiterhebung zu INNOVATORINNEN, erzählen aus ihren Erfahrungen und was es braucht „Gestalterin zu sein“.
Am 18. und 19. Oktober 2021 findet an der Donau-Universität Krems die 3. Konferenz des Netzwerks Hochschulforschung zum Thema „Uncertainty in Higher Education – Hochschulen in einer von Volatilität geprägten Welt“ statt. Angesichts der Pandemie ist die Konferenz im Online-Modus organisiert. Mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WPZ Research sind vertreten.
So präsentiert Nino Popkhadze gemeinsam mit Magdalena Fellner und David J.F. Campbell zum Thema „Entrepreneurship and Innovation at Austrian and Georgian Higher Education Institutions: The impact of contexts on different concepts and methods of implementation”.
Verena Regent und Brigitte Ecker greifen in ihrer Präsentation das Thema „Die Vermittlung von digitalen Grund- und Querschnittskompetenzen an europäischen Hochschulen: Empirische Befunde aus Österreich, Slowenien, Ungarn und Portugal” auf.
Nähere Infos unter: https://www.hofo.at/Konferenzen/Konferenz-2021/
Von 14. – 16. Oktober 2021 bieten die Erasmus Days 2021 die Gelegenheit, Veranstaltungen zu organisieren, Erfahrungen zu teilen oder ein Projekt bekannt zu machen. WPZ Research leitet seit November 2019 das Projekt „BeyondScale: Developing the Organisational Capacity of Higher Education Institutions using the HEInnovate platform to facilitate peer learning and a pan-European community of practice“.
Im Rahmen der Erasmus Days 2021 präsentieren wir am 14. Oktober 2021 das HEInnovate Value Propositon Canvas Tutorial. Das Video veranschaulicht, wie das BeyondScale-Projekt die verschiedenen HEInnovate-Dimensionen nutzt, um Innovationsaktivitäten in Hochschuleinrichtungen durchzuführen.
In der ersten Oktoberwoche wurde vom BMBWF der Staatspreis für exzellente Lehre „Ars Docendi“ vergeben – auch für das ENGINE-Team der FH Technikum Wien.
Das Team unter Leitung von Corinna Engelhardt-Nowitzki wurde in der Kategorie „Kooperative Lehr- und Arbeitsformen” ausgezeichnet. WPZ Research führte die Begleitevaluierung zu ENGINE durch und freut sich mit dem Team der FH Technikum Wien.
Seit 2016 wurde Österreichs Sicherheitsforschungsprogramm KIRAS unter der Leitung des Instituts für Innovation und Technik (iit) gemonitort und evaluiert. Am 5. Oktober 2021 fand nun der internationale Peer Review im BMK statt. Brigitte Ecker hat diesen als Consultant von iit begleitet.
Das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE und das zivile Sicherheitsforschungsprogramm KIRAS bilden gemeinsam die „Sicherheitsklammer“, in der sämtliche sicherheitspolitische Forschungsförderungen des Bundes zur Effizienz-Maximierung und Abwicklungskosten-Minimierung konzentriert werden.
Die Konferenz der European Higher Education Society (EAIR) findet heuer unter dem Motto “Transformation Fast and Slow: Quality, Trust and Digitalisation in Higher Education” als online Event statt.
WPZ Research ist mit einem Vortrag von Frau Dr. Verena Régent mit dem Titiel „Third mission activities and stakeholders’ trust in higher education institutions“ wie auch im Networking Space „HEInnovate – enhancing the use and usefulness of a self-reflection tool” mit dem Erasmus+ Projekt BeyondScale vertreten.
Weitere Informationen: https://www.eairweb.org/
Auch WPZ Research hat eine Stellungnahme zu den Änderungsvorschlägen das Bundesstatistikgesetz 2000 und das Forschungsorganisationsgesetz betreffend abgegeben.
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European INNOvative business solutions in WorldWIDE markets: Paving the way for European SMEs to go global: https://innowwide.eu/
As a member of the Expert Advisory Board Brigitte Ecker talks on: INNOWWIDE – Go for it! A Funding Instrument for the Internationalisation of European SMEs that works.
Ulrich Schuh, der ein Jahr lang den Eureka-Vorsitz bei der Forschungs- und Technologieinitiative Eureka inne hatte, zum Thema “Pandemie als Motor für die Forschungszusammenarbeit”.
Der Forschungs- und Technologiebericht ist ein Bericht der Bundesregierung über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und umfasst 2021 folgende Teile:
Kapitel 1: Aktuelle Entwicklungen in Forschung, Technologie und Innovation
Kapitel 2: Daten, Fakten und Trends, inklusive aktueller Schwerpunktthemen wie COVID-19-Forschung und klimarelevante Forschung
Kapitel 3: Monitoring gemäß Forschungsfinanzierungsgesetz
Zum Bericht: Forschungs- und Technologiebericht_2021
Zum Factsheet: Forschungs- und Technologiebericht 2021_Factsheet
Unter Einsatz des WPZ Innovationsmodells wurden im Auftrag des BMDW die Wirkungen der öffentlichen F&E-Ausgaben untersucht. Dabei kam WPZ zu folgenden Ergebnisse: Ein Euro an öffentlichen Mehrausgaben für die Forschung, Entwicklung und Innovation führt zu einem langfristigen BIP-Zuwachs von 6 Euro. In einem Wachstumsszenario nach dem Muster der vergangenen zehn Jahre sind daher etwa 28% des kumulativen Wachstums auf die Effekte des heimischen Innovationssystems zurückzuführen. Mit öffentlichen Forschungsausgaben, also den Ausgaben für öffentliche Grundlagenforschung, für die Forschungsprämie und für die direkten Förderungen der FFG, kann der Staat wichtige Impulse für mehr private F&E-Investitionen setzen. Damit hebt er die Fähigkeit des Innovationssystems, Wohlstand zu schaffen und neue Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimakrise oder Gesundheitskrise zu finden.
Zum Bericht: http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WirkungForschungsausgaben_StudieBMDW2020531.pdf
Zur Kurzfassung: http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-Analyse25Forschungsausgaben.pdf
Beitrag von Michaela Gstrein im 6. Österreichischen Familienbericht 2009–2019 mit dem Titel „Neue Perspektiven – Familien als Fundament für ein lebenswertes Österreich“ Abrufbar hier
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Um mehr Frauen in gestaltenden Rollen und in standortrelevante Forschung&Innovation zu bringen und um Frauen hier auch sichtbar zu machen, startet die FFG denPilot-Durchgang w-fFORTE Innovatorinnen.
Die Rolle der Frauen ist auch erst jüngst von EU-Kommissarin Mariya Gabriel hervorgehoben worden: We need more women talents for better science, research and innovation!
Horizon Europe 2021-2024 samt Investitionsstrategie und Schwerpunktbildung für die kommenden Jahre ist veröffentlicht.
Im Vorgängerprogramm Horizon 2020 konnte Österreich insgesamt 1,78 Mrd. Euro einwerben, was rund 2,8% aller zugeteilten Mittel entspricht. Österreich hat damit mehr Mittel einwerben können, als es selbst einzahlte. Mit insgesamt 4.627 Horizon 2020-Projekten liegt Österreich am zehnten Platz unter den europäischen Ländern. Die Performance von österreichischen Institutionen und Wissenschafterinnen und Wissenschaftern um europäische Forschungsförderungsgelder ist damit durchaus als sehr erfolgreich anzusehen. Diesen Erfolg gilt es nun auch in Horizon Europe fortzusetzen.
The Midterm Conference of the project BeyondScale, co-funded by Erasmus+ and hosted by the University of Ruse, Bulgaria took place on March 23, 2021.
Programme and Conference Proceedings are available for download.
Der Universitätsbericht 2020 wurde veröffentlicht und ist nun online verfügbar. Der Universitätsbericht umfasst den Berichtszeitraum 2016-2019 und beleuchtet die bisherige Entwicklung und künftige Ausrichtung der österreichischen öffentlichen Universitäten. WPZ Research unterstützte die Ausarbeitung der Kapitel „2. Digitalisierung im Fokus“ und „5. Forschung an Universitäten“
Das Buch „Die Wirtschaft im Wandel – Innovation, soziale Sicherheit, und Wohlfahrt“, herausgegeben von Christian Keuschnigg und Michael Kogler, ist im Springer Verlag erschienen. Julian Johs und Gerald Gogola haben darin Beiträge zur Staatsverschuldung bzw. zu F&E-Anreizen verfasst.
Die deutsche Innovationserhebung 2020 zeigt, dass die Innovationsausgaben der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2019 erneut gestiegen sind und mit 176,9 Mrd. Euro einen neuen Spitzenwert erreichten. Trotz COVID-19-Pandemie gehen die Unternehmen in Deutschland für 2020 nur von einem leichten Rückgang der Innovationsausgaben aus.
Eine aktuelle Studie der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich zeigt, dass digitale Investitionen allein nicht ausreichen, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhöhen. Es braucht eine ausgeprägte Innovationskraft!
Der österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2021 wird sich ebenfalls schwerpunktmäßig mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie befassen und aktuelle Entwicklungen umfassend analysieren.
Der Standard berichtet, dass die Zahl der institutionellen Start-up-Investoren europaweit zuletzt stark gestiegen ist, Österreich jedoch äußerst unterdurchschnittlich performt. Zum Artikel
Der Mangel an Wagniskapital stellt die chronische Schwäche von Österreichs Innovationssystem dar. Im aktuellen European Innovation Scoreboard liegt Österreich innerhalb der 27 EU-Mitgliedstaaten in der Kategorie „venture capital expenditures“ lediglich an 20. Stelle. In einem WPZ Research Policy Brief analysierte Sascha Sardadvar die Entwicklung im Bereich Wagniskapitalfinanzierung und zog Bilanz über die letzten zehn Jahre.
Die European R&I Policy Evaluation Conference “REvaluation21”, die größte Konferenz in Europa, die sich der Evaluierung von FTI-Politik widmet, findet von 5. – 6 Mai 2022 in Wien statt.
Über 60 Präsentationen in mehr als 20 Sessions, diverse Paneldiskussionen und Nebenveranstaltungen finden sich im Programm.
Die EU-Kommission hat bislang 602,3 Mio. € zur Unterstützung von Forschungs- und Innovationsprojekten im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie investiert. Diese Projekte befassen sich mit der Entwicklung von neunen Diagnostika, Behandlungsmethoden, Impfstoffen, sozioökonomischen Folgen der Pandemie, psychischer Gesundheit, digitalen Technologien sowie den Infrastrukturen und Datenquellen, die diese Forschung erst ermöglichen. Weitere 21,4 Mio. € an Fördermitteln sind in den kommenden Monaten geplant. Zur Übersicht der Maßnahmen der EU-Kommission
Auch in Österreich wurden mit Anbeginn des ersten Lockdowns in kurzer Zeit erhebliche Fördermengen von über 30 Mio. € bereitgestellt, um das neuartige Virus zu bekämpfen und dessen soziale und wirtschaftliche Folgen einzudämmen.
Ein Schwerpunktkapitel des diesjährigen Forschungs- und Technologieberichts wird sich daher der COVID-19-Forschung widmen.
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie lädt herzlich zum Workshop “Important Projects of Common European Interest” am Do., 28.01.2021 von 08:30 bis 12:00 Uhr ein. Der Workshop findet als virtuelle Veranstaltung statt.
Präsentation “IPCEI als neuer Hebel der FTI Politik?” von Brigitte Ecker
Die OECD hat ihren Science, Technology and Innovation Outlook für 2021 veröffentlicht und hält darin fest, dass die COVID-19-Pandemie die Forschung und Entwicklung in beispielloser Weise mobilisiert hat. Sowohl der öffentliche als auch der private Sektor haben Milliarden in Entwicklung von Impfstoffen, Behandlungen und Diagnostika investiert.
Eine aktuelle WPZ-Studie für Österreich zeigt, dass die Investition eines Euros in den FTI-Bereich langfristig einen Zuwachs des BIP um bis zu sechs Euro auslöst. F&E-Ausgaben haben eine außerordentlich hohe volkswirtschaftliche Rendite. Angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie der Klimakrise oder der Digitalisierung gilt es daher die Grundlagenforschung zu stärken und strategische Prioritäten in der FTI-Politik zu setzen, damit das heimische Innovationssystem zur Bewältigung und Lösung beitragen und damit Wachstum und künftigen Wohlstand sichern kann.
Am 23.12.2020 hat die Regierung im Ministerrat die Forschungsstrategie 2030 sowie den Pakt für Forschung, Technologie und Innovation (FTI-Pakt) beschlossen. Im Auftrag des BMDW erstellte WPZ eine Studie zur Wirkung von F&E-Ausgaben hierfür.
Link: Neue Forschungsstrategie und FTI-Pakt mit 3,86 Mrd. Euro beschlossen (apa.at)
24.11: Anlässlich der morgigen “Spin-off Austria Conference 2020” analysiert WPZ Research die akademischen Spin-offs in Österreich. 14,1 % aller gegründeten Start-ups in Österreich sind akademische Spin-offs, das entspricht knapp 40 akademischen Ausgründungen 2017. Start-ups und Spin-offs bilden oftmals den Grundstein für neue technologiebasierte Unternehmen, unterstützen damit den Strukturwandel und dienen der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Vergleicht man die österreichischen Zahlen an Spin-offs mit jenen in Deutschland, so zeigt sich, dass die akademischen Ausgründungen in Österreich Aufholbedarf haben. In Relation zur Wirtschaftsleistung werden in Deutschland viermal so viele Spin-offs gegründet wie in Österreich. Das zentrale Hindernis bei der Gründung von Start-ups und Spin-offs in Österreich ist die mangelnde Finanzierung durch Wagniskapital. Mit Wagniskapital-Investitionen von 0,052 % des BIP liegt Österreich europaweit lediglich an 20. Stelle. Hinzu kommt: Das wenige Wagniskapital ist extrem auf Wien konzentriert, zwei Drittel der Wagniskapital-Investitionen entfallen auf Wien.
Zur Kurzanalyse: WPZ Research Pressemeldung: Akademische Spin-offs/Start-ups in Österreich:Der Weg führt nur über die Finanzierung zum Ziel
Der heutige Equal Pay Day zeigt, dass Frauen noch immer deutlich schlechter bezahlt sind als Männer und bis zum Jahresende „gratis“ arbeiten. Das gilt auch im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). In den innovativen Branchen erhalten Frauen pro Kopf einen um 54 % geringeren Bruttolohn. Frauen sind außerdem in F&E stark unterrepräsentiert. Während sie mehr als 50 % der Universitätsabsolventinnen und -absolventen stellen, sind nur 24,2 % des F&E-Personals Frauen. Im internationalen Vergleich liegt Österreich hinter fast allen OECD-Staaten. Insbesondere im Unternehmenssektor besteht Aufholpotential.
Zur Kurzanalyse: WPZ Research Pressemeldung: Equal Pay Day
Die Qualitäts-Standards für Evaluierung tragen hierzu bei, präsentiert im neuen Imagefilm der fteval: https://www.fteval.at/content/home/news/fteval_video/
Eine Gegenüberstellung der Innovationsperformance von Österreich anhand des EIS 2010 und EIS 2020, verfasst von Sascha Sardadvar und Brigitte Ecker, veröffentlicht in APA Science am 28.082020
INNOWWIDE is a pilot funding programme for innovative SMEs and start-ups to conduct Viability Assessment Projects (VAPs) in markets outside of Europe. It is an excellent opportunity to design and test a funding tool which eventually would fill a gap for European SMEs willing to increase the uptake of innovative solutions in markets outside of Europe. As it’s a pilot exercise, the INNOWIDE Coordination and Support Action needs the assessment from external international experts. This is done by the External Experts Advisory Board (EEAB), of which Brigitte Ecker is a member.
Präsentation der zentralen Ergebnisse des Forschungs- und Technologieberichts 2020 sowie der Positionierung Österreichs im EIS 2020 gemeinsam mit Dr. Klaus Schuch (ZSI). Zur Präsentation
Die Parlamentskorrespondenz berichtet ausführlich über die Ausschusssitzung. Zum Artikel
Jährlich wird der Forschungs- und Technologiebericht im Auftrag von BMBWF, BMK und BMDW erstellt und widmet sich dieser aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen im FTI- und Wissenschaftsbereich. Neu im Bericht 2020 ist ein Monitoring der zentralen Akteure der Forschungsförderung und der außeruniversitären Forschung. Als Schwerpunktthema für 2020 wurde eine Betrachtung des Themas “Künstliche Intelligenz” in allen FTI-relevanten Sektoren gewählt.
Zum Bericht: Forschungs- und Technologiebericht_2020
Zum Factsheet: Forschungs- und Technologiebericht 2020_Factsheet
Gastkommentar von Maria Keplinger und Brigitte Ecker in Austria Innovativ: Austria Innovativ 1-20_Neue Wege, neue Chancen
WPZ Research Policy Brief 01/2020 von Gerald Gogola in APA Science am 04.01.2019, Link
von 07.04.2020, Link
Forschungsnachricht Nr. 60 vom 17.03.2020
Artikel in APA Science
Ziel des Projekts ist Identifikation potentieller Nutzen und Risiken durch Künstliche Intelligenz in Unternehmen.
Gerne laden wir Sie zu unserem Projekt-Kickoff ein:
Wann? 12. März 2020 von 13 bis 15 Uhr
Wo? FH Technikum Wien | Festsaal
Die aktualisierte und erweiterte Version des nationalen Background-Berichts zum österreichischen Higher Education Innovate Country Review wurde veröffentlicht
Nr. 58, 06.12.2019, Link
The Kick-off Meeting of the project BeyondScale takes place on 27 and 28 November in Vienna.
BeyondScale seeks to establish a community of practice of higher education institutions and policy makers to strengthen the organisational capacity of higher education institutions to play a stronger role in their surrounding economies. The project has been funded with support of the Erasmus+ Programme of the European Union
Mittwoch, 27.11.2019, 18:00 – 19:30
Haus der Musik, Seilerstätte 30, 1010 Wien
Keynote Christian Keuschnigg, WPZ
Podium:
Moderation:
Bernhard Ecker, Trend
durch Bundesministerin Dr.in Iris Rauskala (BMBWF), Ulrik Vestergaard Knudsen (OECD) und Antoaneta Angelova-Krasteva (Europäische Kommission)
12.11 2019, 10:00 – 13:30 Uhr
Minoritenplatz 5, 1010 Wien, Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Link zum Programm
APA-Meldung OECD: Unternehmergeist ist noch nicht an allen Hochschulen angekommen
APA-Meldung BMBWF: Österreichs Hochschulen treiben Innovation und Entrepreneurship erfolgreich voran
Forschungsnachricht Nr. 57 vom 31.10.2019
Montag 04.11.2019, 18:30 Uhr
Konferenzsaal Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien
Vortrag “Soziale Mobilität zur Verringerung von Ungleichheit”:
Prof. Christian Keuschnigg, Professor für Nationalökonomie, Universität St. Gallen und Direktor des Wirtschaftspolitischen Zentrums Wien (WPZ)
Podiumsdiskussion:
Rolf Gleißner, Abteilungsleiter Sozialpolitik und Gesundheit, Wirtschaftskammer Österreich
Alyssa Schneebaum, stv. Institutsvorständin, Institut für Institutionelle & Heterodoxe Ökonomie, Wirtschaftsuniversität Wien
Ulrich Schuh, Wirtschaftspolitischer Leiter, WPZ Research GmbH
Josef Wöss, Abteilungsleiter Sozialpolitik, Arbeitskammer Wien
Link zur Einladung
The final version of the programme is available here
fteval-Veranstaltungen mit Vorträgen von Gernot Hutschenreiter (OECD), Johannes Gadner (RFTE), Brigitte Ecker (WPZ Research) und Wolfgang Polt (Joanneum Research), moderiert von Birgit Baumann (Business Mind)
Mehr Informationen hier
Michaela Gstrein präsentiert bei der International Association for Feminist Economics, IAFFE 2019: Solidarities and Challenges at the Intersection of Inequalities, Glasgow Caledonian University, 26-29.6.2019
1. „my fe*male gaze: gender goes mainstream? An Analysis of gender relations and female representation in the docu-
drama Hidden Figures“
2. „Employment biographies, pension and health: an international comparison” gemeinsam mit Tindara Addabbo (University of Modena e Reggion Emilia), Laura Romeu Gordo (Deutsches Zentrum für Altersfragen) und Rita Borges Neves (Univ. Minho -ScHARR, University of Sheffield)
Link zur Konferenz
Nr. 50, 29.06.2019, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN20190627PatenteVentureCapital.pdf
FTI-Strategie der Bundesregierung: Viel erreicht, vieles bleibt zu tun, Parlamentskorrespondenz Nr. 729 vom 26.06.2019
Der österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2019 wurde unter der Leitung von WPZ Research von einem Konsortium bestehend aus dem Zentrum für Soziale Innovation, der KMU Forschung Austria, Technopolis, dem Industriewissenschaftlichen Institut und dem Institut für Innovation und Technik – iit erstellt.
Der Bericht ist unter diesem Link abrufbar und wird am 26. Juni 2019 im Ausschuss für Forschung, Innovation und Digitalisierung des Nationalrates präsentiert.
The conference takes place on 25 & 26 June 2019 at the campus of the University of Twente. Brigitte Ecker is invited to participate.
For more details see the Conference Programme.
Studie unter Leitung von Univ. Prof. Christian Keuschnigg im Auftrag des RFTE und der AVCO, veröffentlicht am 6. Juni 2019, abrufbar unter folgendem Link.
APA-Meldung vom 6. Juni 2019: Mangel an Risikokapital bremst das Wachstum junger, innovativer Unternehmen, Forschungsrat präsentierte Studie zur Bedeutung von Wagnis-/Risikokapital für Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich
Nr. 47, 31.05.2019, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN20190531Regionalpolitik.pdf
Podiumsdiskussion am 23.05.2019 an der FH des BFI Wien im Rahmen der 2. Konferenz des Netzwerks Hochschulforschung. Es diskutieren Brigitte Ecker (WPZ Research), Karin Harrasser (FWF Kuratorium), Johann Kastner (FH OÖ und FHK), Maria Keplinger (BMBWF), Bianca Thaler (IHS) und Uwe Wilkesmann (TU Dortmund). Moderation: Karin Bauer (Der Standard)
Michaela Gstrein absolviert von 05.05. bis 17.05.2019 einen Forschungsaufenthalt am CNAM-CEET (Le Centre d’études de l’emploi et du travail) in Noisy-Le Grand/Paris.
Contribution to the OECD TIP Knowledge Transfer and Policies Project is now online available: Link
WPZ Research contributes to the report, link to the OECD report
presented by Brigitte Ecker at the conference “Digital Innovation and University-Industry Collaboration: New Policy Perspectives” in London, Digital Catapult Centre, 10-12 April 2019
Find the full Agenda
This is the final event for COST Action IS1409 and will focus on the work of the Action and its members and deliver the policy messages and recommendations to the members of the European Parliament and other EU policy stakeholders. The policy roundtable will offer an opportunity for prominent stakeholders and experts in this area to discuss policy messages in relation to pension policies, care policies, age management and social inclusion. There will also be a showcase of country specific relevant policy recommendations following the roundtable.
This Seminar is hosted in collaboration with the Intergroup on Active Ageing, Intergenerational Solidarity and Family Issues. For more information see the link.
von 17.02.2019 bis 01.03.2019, Link
Nutzen wir Wissen strategisch?
Brigitte Ecker und David Campbell leiten am 5. Februar einen Workshop zu:
Was bedeutet Innovation an Universitäten? Durch welche Strategien und Instrumente des Wissensmanagements kann eine Universität ihre Innovationsfähigkeit verbessern?
Programm der QM-Tagung 2019
Nr. 40, 04.02.2019, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN20190204Studienwahl-1.pdf
WPZ Research Policy Brief 01/2019 in APA Science am 04.01.2019, Link
Keynote lecture of Michaela Gstrein at the summer school on Data analysis for economic and social research, Faculty of Business and Economics, Mendel University, Brno, Czeck Republic, 18 – 21 of September, 2018
Link to program
Presentation of Michaela Gstrein at WES (Work, Employment and Society Conference 2018) on Putting Sociology to Work: Interdisciplinarity, intersectionality and imagination, Belfast/North Ireland, 12 – 14 September 2018.
Links: wes2018_final_prog; wes18_abstract_book
Gerald Gogola schloss im August 2018 seine Masterarbeit mit dem Titel „Der Zweite Arbeitsmarkt in Österreich“ im Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Dabei analysierte er mitunter die Rolle des Zweiten Arbeitsmarktes in der österreichischen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und untersuchte, welche Wirkung Maßnahmen und Initiativen des Zweiten Arbeitsmarktes in Österreich bisher erzielen konnten.
HEInnovate ist ein Kooperationsprojekt der OECD und der europäischen Kommission. Es geht darum, zu analysieren, wie Hochschulen in Zukunft noch “innovativer und unternehmerischer” agieren können. Zu diesem Zweck werden auch ausgewählte österreichische Hochschulen von einem Review Team bestehend aus renommierten internationalen ExpertInnen besucht. Die Vor-Ort-Besuche finden zwischen 4. und 8. Juni sowie zwischen 19. und 22. Juni 2018 statt, das Review Team reist dabei auch in die Bundesländer.
Nähere Informationen zum Ablauf sowie zum Profil des Review Teams finden Sie hier: HEInnovate Austria Review Team_final
Nr. 33, 16.05.2018, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN33SerialEntrepreneurs.pdf
Kommentar in Austria Innovativ 2-18 von Brigitte Ecker und Christian Reiner, zum ePaper Austria Innovativ 2-18
Participation by Michaela Gstrein, Brüssel, 11-12. April 2018. COST Action Webpage: http://genderewl.com/
Nr. 32, 03.04.2018, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN32TradeAndJobs.pdf
Zur Homepage der DeGEval
Presentation of Michaela Gstrein at the Aging Workforce: Older Workers and Immigrants as New Pillars of Western Economies? Conference, Prague, March 1-2, 2018
Link zur Konferenzprogramm
Vortrag von Michaela Gstrein: power-point-gstrein-engaging-prag-2018-final
Participation and Lead of Work Group 3 by Michaela Gstrein, Larnaca, 18-20 January 2018
COST action homepage: Link
Participation of Michaela Gstrein in using EUROMOD for model family simulations, Ingrid Workshop at University of Antwerp, January 16-18, 2018
Mehr Informationen unter: Link
Presentation of Michaela Gstrein at the 24th EBES Conference, Eurasia Business and Economics Society, Bangkok, January 10-12, 2018
Link zum Konferenzprogramm
Nr. 26, 21.11.2017, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN26Deindustrialisierung.pdf
Vorträge von Silvia Appelt (OECD), Dirk Czarnitzki (KU Leuven, ZEW), Brigitte Ecker (WPZ Research) und Harald Oberhofer (WU Wien, WIFO)/Jürgen Janger (WIFO), anschließend Paneldiskussion unter der Leitung von Bernhard Dachs (AIT) mit den Expertinnen und Experten Heike Belitz (DIW Berlin), Christian Keuschnigg (Universität St. Gallen, WPZ), Ruth Lochte (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland) und Wolfgang Polt (Joanneum Resarch)
am 14. November 2017 von 14.00 – 18.00 im Haus der Musik
organisiert im Rahmen der fteval, mehr Informationen hier
Beitrag von Sascha Sardadvar in der Wiener Zeitung am 18. Oktober 2017
Blogbeitrag von Sascha Sardadvar beim Institut für Förderalismus vom 25.09.2017
Einladung: http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/Einladung-Weisser-Salon-11-09-2017.pdf
Mehr Informationen unter:
http://science.apa.at/site/home/newsletter/newsletter_20170914.html
Nähere Informationen unter: http://www.familieundberuf.at/presse-news/2017/08/pressegespraech-und-studie-familienfreundlichkeit-als-zentraler-standortvorteil
Nähere Informationen unter: http://www.iaffe.org/media/cms_page_media/542/Program%2C%2026th%20IAFFE%20Annual%20Conference%2C%20Seoul%202017%2C%20v4.pdf
Book of Abstracts: http://www.iaffe.org/media/cms_page_media/542/Books%20of%20Abstracts%2C%20Seoul%202017.pdf
Nähere Informationen unter: http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/Einladung123.pdf
Der Standard, Beitrag von Christian Keuschnigg vom 20.06.2017
Nr. 18, 15.05.2017, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN18-InnovationUngleichheit.pdf
Nähere Informationen unter: http://www.degeval.de/arbeitskreise/forschungs-technologie-und-innovationspolitik/aktuelles/
Nr. 17, 10.05.2017, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN17-StateCorpTaxIncidence.pdf
Nähere Informationen unter: www.cost.eu/COST_Actions/isch/IS1409 und http://genderewl.com
Nähere Informationen unter: https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2017/PK0314/
Österreichischen Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung (fteval)
Nr. 11, 05.12.2016, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/FN11SteuerlicheInnovationsförderung.pdf
Nr. 8, 17.08.2016, http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/WPZ-FN8-WissenstransferUniversitäten.pdf
Der Forschungsausschuss befasste sich heute mit dem Bericht für 2021, der von Wissenschaftsminister Heinz Faßmann, Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck gemeinsam vorgelegt wurde. Seine Schwerpunkte sind die COVID-19-Forschung sowie die klimarelevante Forschung in Österreich (III-329 d.B.). Die Präsentation des Berichts im Ausschuss erfolgte durch die Mitglieder des AutorInnenkollektivs Brigitte Ecker vom Forschungsinstitut Wirtschaftspolitisches Zentrum Research (WPZ) und Klaus Schuch vom Zentrum für Soziale Innovationen (ZSI).
Zum Artikel im derStandard am 26.5.2021: https://www.derstandard.at/story/2000126935668/ein-euro-in-forschung-steigert-bip-um-sechs-euro
Zur Meldung in APA Science am 2.6.2021: https://science.apa.at/power-search/300782885556540584
Zur Meldung in der Wiener Zeitung am 23.12.2020: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/forschung/2086392-Neue-Forschungsstrategie-und-milliardenschwerer-FTI-Pakt-beschlossen.html
WPZ Research analysiert anlässlich der “Spin-off Austria Conference 2020” die Bedeutung akademischer Spin-offs in Österreich.
Zum Artikel in APA Science vom 25.11.2020
WPZ Research analysiert anlässlich des Equal Pay Days die Lohnentwicklung von Frauen in F&E und zeigt auf, dass Frauen im heimischen F&E-Personal unterrepräsentiert sind.
Zum Artikel in APA Science vom 23.10.2020
WPZ Research analysiert das Budget 2021 im Bereich Forschung und Entwicklung
Zum Artikel in APA Science vom 15.10.2020
Wo steht Österreich in punkto Innovation und digitale Transformation im internationalen Vergleich? https://computerwelt.at/printausgabe/bei-digitalisierung-noch-luft-nach-oben/
WPZ Research und GAW analysieren den Konsolidierungserfolg des österreichischen Staatshaushalts und identifizieren zugrundeliegende Faktoren.
Zum Artikel in der Kronen Zeitung vom 14.03.2020
Zum Artikel in der Tiroler Tageszeitung vom 14.03.2020
Die Studie “Wagniskapital zur Finanzierung von Innovation” von Christian Keuschnigg und Sascha Sardadvar im Kurier vom 15.02.2020.
GAW und WPZ Research berechnen die Effekte der geplanten Steuersenkungen und der kalten Progression 2017-2021
Artikel in DerStandard.at am 20.01.2020
Artikel in DiePresse.com am 20.01.2020
Artikel in der Tiroler Tageszeitung am 20.01.2020
Artikel in ORF.at am 25.01.2020
Artikel mit Ulrich Schuh in DerStandard.at am 29.10.2019
Artikel mit Ulrich Schuh und Sascha Sardadvar in Die Presse am 08.10.2019
Artikel mit Ulrich Schuh in DerStandard.at am 16.09.2019
Ulrich Schuh im ORF-Wirtschaftsmagazin Eco vom 12.09.2019
Link zum Beitrag in der TVThek (7 Tage abrufbar)
Artikel mit Ulrich Schuh in DerStandard.at am 06.08.2019
Artikel mit Ulrich Schuh in der Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Sa, 13.07.2019
Vor dem Pensionsantritt explodieren die Arbeitslosenquoten älterer Arbeitnehmer. Ökonom Ulrich Schuh sieht den Grund in falschen Anreizen für Unternehmen und regt ein Bonus-Malus-System an.
Link zum Artikel