Unter der Leitung von Univ.-Prof. Christian Keuschnigg, finanziert vom Jubiläumsfonds der OeNB.

The research project “Bank and Capital Market Regulation: A Quantitative Analysis for Austria” consists of three distinct parts, namely, (i) macroeconomic adjustment in a monetary union; (ii) banks, reallocation, and creative destruction; (iii) fiscal consolidation after the Covid-19 crisis. All three parts share a common methodology, namely, dynamic stochastic general equilibrium (DSGE) analysis. This approach represents the state of the art of quantitative analysis in macroeconomics and is suitable for studying both short-term (e.g., macroeconomic stabilization, monetary policy) and long-term phenomena (e.g., growth, productivity). In particular, it allows for quantitative simulations of counterfactual policies and scenarios that are key in each part of the project.

.

Im Rahmen der Programmschiene von Eramus+ “European Forward Looking Cooperation Projects in the fields of Education and Training” startete im Herbst 2019 im Auftrag der Europäischen Kommission, das zweijährige, internationale Projekt BeyondScale “Developing the Organisational Capacity of Higher Education Institutions using the HEInnovate platform to facilitate peer learning and a pan-European community of practice”.

Das Projekt wurde von WPZ Research koordiniert, Kooperationspartner waren die folgenden Institutionen: Center for Higher Education Policy Studies der University of Twente, University of Ruse, Universität Innsbruck, FH-Campus Wien, Munster Technological University, Dublin City University, Stiching NHL Stenden Hogeschool, Polytechnic Institute of Viana do Castelo und Universidade Nova de Lisboa.

Unterstützt wurde das Projekt auch von zahlreichen assoziierten Partnern, wie dem österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Higher Education Authority of Ireland, dem Institut Education and Learning Sciences of Wageningen University & Research, dem DAAD (Deutscher Akademischenr Austauschdienst), dem CEEN (Campus Entrepreneurship Enterprise Network), dem Bulgarian Ministry for Education and Science und dem Ministerie van Onderwijs, Cultuur en Wetenschap in den Niederlanden.

Link zur Homepage

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). 

Unter der Leitung von Technopolis und in Kooperation mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) engagierte sich WPZ Research in der begleitenden Evaluation der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ mit dem Ziel, die Wirkungen und den Erfolg der gesetzten Maßnahmen eingehend zu analysieren.

Ecker, B., Gogola, G., Danler, C. (2021), im Auftrag der aws. 

Das Programm „Wissenstransferzentren und IPR Verwertung“ (WTZ-Programm) der aws wurde 2013 gestartet. Es sollte bessere Rahmenbedingungen und attraktive Anreize für Universitäten und öffentliche Forschungseinrichtungen schaffen, um bestehende Potenziale zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen zu erweitern und auszuschöpfen. Die Abschlussevaluierung, welche die gesamte Laufzeit 2014-2019 umfasst, soll nun die erzielten Wirkungen und gesammelten Erfahrungen im Detail analysieren.

Ecker, B., Dusl, L. (2021), im Auftrag der FFG.

Ziel von „w-fForte“ ist es, mehr Frauen in gestaltende Rollen und standortrelevante Forschung & Innovation zu bringen und die Frauen dadurch auch sichtbarer zu machen. Das neue Konzept von „w-fForte-Innovatorinnen“ zielt darauf ab, gerade Frauen Raum zu geben, ihren innovativen Ideen mit positivem Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft zu folgen bzw. diese zu entwickeln. Frauen sollen durch einen Mix von Coaching, interaktivem Austausch, neuen Kontakten, neuen Zugängen, unterschiedlichen Unterstützungsinstrumenten usw. in ihrer Rolle als Innovatorinnen gestärkt werden. WPZ Research begleitete den Pilot-Durchgang. Zum Abschluss fand am 26.4.2021 ein Reflexions-Workshop mit den Innovatorinnen statt.

Zum Bericht

Ecker, B., Danler, C., Gogola, G., Reschen, N., Wang, A. (2021)

im Auftrag des BMBWF

Die Hochschulraum-Strukturmittel (HRSM) waren bis 2018 Teil des Globalbudgets der Universitäten und erfüllten die Funktion eines leistungs- und outputorientierten Instruments in der öffentlichen Universitätsfinanzierung. In der Historie lösten die Hochschulraum-Strukturmittel das Formelbudget ab und waren diese auch gesetzlich verankert. In den Jahren 2013-2015 wurde das Instrument erstmalig für eine Ausschreibung eingesetzt, in der weiteren Folge wurden die HRSM dann dreimal in der Leistungsvereinbarungsperiode 2016-2018 verwendet.

Mit dieser Studie wurden die HRSM-Ausschreibung 2013 zur Anschubfinanzierung von Kooperationen der Universitäten in Lehre und Forschung/Entwicklung und Erschließung der Künste sowie Verwaltung und die HRSM-Ausschreibung 2016 für Kooperationen im Bereich Lehre evaluiert. Im Fokus der Evaluierungen stand dabei vor allem die Frage nach der Wirkung des Instruments und damit einhergehend, welche Potenziale in Zukunft bei weiteren Ausschreibungen gehoben werden können.

Zum Bericht

Der Universitätsbericht 2020 wurde veröffentlicht und ist nun online verfügbar. Der Universitätsbericht umfasst den Berichtszeitraum 2016-2019 und beleuchtet die bisherige Entwicklung und künftige Ausrichtung der österreichischen öffentlichen Universitäten. WPZ Research unterstützte die Ausarbeitung der Kapitel „2. Digitalisierung im Fokus“ und „5. Forschung an Universitäten“

Die deutsche Innovationserhebung 2020 zeigt, dass die Innovationsausgaben der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2019 erneut gestiegen sind und mit 176,9 Mrd. Euro einen neuen Spitzenwert erreichten. Trotz COVID-19-Pandemie gehen die Unternehmen in Deutschland für 2020 nur von einem leichten Rückgang der Innovationsausgaben aus.

Eine aktuelle Studie der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich zeigt, dass digitale Investitionen allein nicht ausreichen, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhöhen. Es braucht eine ausgeprägte Innovationskraft!

Der österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2021 wird sich ebenfalls schwerpunktmäßig mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie befassen und aktuelle Entwicklungen umfassend analysieren.

Der Standard berichtet, dass die Zahl der institutionellen Start-up-Investoren europaweit zuletzt stark gestiegen ist, Österreich jedoch äußerst unterdurchschnittlich performt. Zum Artikel

Der Mangel an Wagniskapital stellt die chronische Schwäche von Österreichs Innovationssystem dar. Im aktuellen European Innovation Scoreboard liegt Österreich innerhalb der 27 EU-Mitgliedstaaten in der Kategorie „venture capital expenditures“ lediglich an 20. Stelle. In einem WPZ Research Policy Brief analysierte Sascha Sardadvar die Entwicklung im Bereich Wagniskapitalfinanzierung und zog Bilanz über die letzten zehn Jahre.

Die European R&I Policy Evaluation Conference „REvaluation21“, die größte Konferenz in Europa, die sich der Evaluierung von FTI-Politik widmet, findet von 5. – 6 Mai 2022 in Wien statt.

Über 60 Präsentationen in mehr als 20 Sessions, diverse Paneldiskussionen und Nebenveranstaltungen finden sich im Programm.

Zur Event-Homepage

Die EU-Kommission hat bislang 602,3 Mio. € zur Unterstützung von Forschungs- und Innovationsprojekten im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie investiert. Diese Projekte befassen sich mit der Entwicklung von neunen Diagnostika, Behandlungsmethoden, Impfstoffen, sozioökonomischen Folgen der Pandemie, psychischer Gesundheit, digitalen Technologien sowie den Infrastrukturen und Datenquellen, die diese Forschung erst ermöglichen. Weitere 21,4 Mio. € an Fördermitteln sind in den kommenden Monaten geplant. Zur Übersicht der Maßnahmen der EU-Kommission

Auch in Österreich wurden mit Anbeginn des ersten Lockdowns in kurzer Zeit erhebliche Fördermengen von über 30 Mio. € bereitgestellt, um das neuartige Virus zu bekämpfen und dessen soziale und wirtschaftliche Folgen einzudämmen.

Ein Schwerpunktkapitel des diesjährigen Forschungs- und Technologieberichts wird sich daher der COVID-19-Forschung widmen.

 

Die OECD hat ihren Science, Technology and Innovation Outlook für 2021 veröffentlicht und hält darin fest, dass die COVID-19-Pandemie die Forschung und Entwicklung in beispielloser Weise mobilisiert hat. Sowohl der öffentliche als auch der private Sektor haben Milliarden in Entwicklung von Impfstoffen, Behandlungen und Diagnostika investiert.

Eine aktuelle WPZ-Studie für Österreich zeigt, dass die Investition eines Euros in den FTI-Bereich langfristig einen Zuwachs des BIP um bis zu sechs Euro auslöst. F&E-Ausgaben haben eine außerordentlich hohe volkswirtschaftliche Rendite. Angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie der Klimakrise oder der Digitalisierung gilt es daher die Grundlagenforschung zu stärken und strategische Prioritäten in der FTI-Politik zu setzen, damit das heimische Innovationssystem zur Bewältigung und Lösung beitragen und damit Wachstum und künftigen Wohlstand sichern kann.

Zum Artikel in APA Science

Der Universitätsbericht 2020 umfasst den Berichtszeitraum 2016-2019 und beleuchtet die bisherige Entwicklung und künftige Ausrichtung der österreichischen öffentlichen Universitäten. Das Kompetenzzentrum für Hochschulforschung unterstützt die Ausarbeitung der Kapitel „Digitalisierung im Fokus“ und „Forschung an Universitäten“

Trajectories of reforming European welfare state policies under the post-2008 socio-economic governance regime. In: WÖHL, S., SPRINGLER, E., PACHEL, M., ZEILINGER, B. (Hrsg.):  The state of the European Union. Fault lines in European integration. Wiesbaden, 215 – 256.

24.11: Anlässlich der morgigen „Spin-off Austria Conference 2020“ analysiert WPZ Research die akademischen Spin-offs in Österreich. 14,1 % aller gegründeten Start-ups in Österreich sind akademische Spin-offs, das entspricht knapp 40 akademischen Ausgründungen 2017. Start-ups und Spin-offs bilden oftmals den Grundstein für neue technologiebasierte Unternehmen, unterstützen damit den Strukturwandel und dienen der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Vergleicht man die österreichischen Zahlen an Spin-offs mit jenen in Deutschland, so zeigt sich, dass die akademischen Ausgründungen in Österreich Aufholbedarf haben. In Relation zur Wirtschaftsleistung werden in Deutschland viermal so viele Spin-offs gegründet wie in Österreich. Das zentrale Hindernis bei der Gründung von Start-ups und Spin-offs in Österreich ist die mangelnde Finanzierung durch Wagniskapital. Mit Wagniskapital-Investitionen von 0,052 % des BIP liegt Österreich europaweit lediglich an 20. Stelle. Hinzu kommt: Das wenige Wagniskapital ist extrem auf Wien konzentriert, zwei Drittel der Wagniskapital-Investitionen entfallen auf Wien.

Zur Kurzanalyse: WPZ Research Pressemeldung: Akademische Spin-offs/Start-ups in Österreich:Der Weg führt nur über die Finanzierung zum Ziel 

Der heutige Equal Pay Day zeigt, dass Frauen noch immer deutlich schlechter bezahlt sind als Männer und bis zum Jahresende „gratis“ arbeiten. Das gilt auch im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). In den innovativen Branchen erhalten Frauen pro Kopf einen um 54 % geringeren Bruttolohn. Frauen sind außerdem in F&E stark unterrepräsentiert. Während sie mehr als 50 % der Universitätsabsolventinnen und -absolventen stellen, sind nur 24,2 % des F&E-Personals Frauen. Im internationalen Vergleich liegt Österreich hinter fast allen OECD-Staaten. Insbesondere im Unternehmenssektor besteht Aufholpotential.

Zur Kurzanalyse: WPZ Research Pressemeldung: Equal Pay Day

im Auftrag des BMBWF

Der Universitätsbericht 2020 umfasst den Berichtszeitraum 2016-2019 und beleuchtet die bisherige Entwicklung und künftige Ausrichtung der österreichischen öffentlichen Universitäten. Das Kompetenzzentrum für Hochschulforschung unterstützt die Ausarbeitung der Kapitel „Digitalisierung im Fokus“ und „Forschung an Universitäten“.

Link

INNOWWIDE is a pilot funding programme for innovative SMEs and start-ups to conduct Viability Assessment Projects (VAPs) in markets outside of Europe. It is an excellent opportunity to design and test a funding tool which eventually would fill a gap for European SMEs willing to increase the uptake of innovative solutions in markets outside of Europe. As it’s a pilot exercise, the INNOWIDE Coordination and Support Action needs the assessment from external international experts. This is done by the External Experts Advisory Board (EEAB), of which Brigitte Ecker is a member.

Jährlich wird der Forschungs- und Technologiebericht im Auftrag von BMBWF, BMK und BMDW erstellt und widmet sich dieser aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen im FTI- und Wissenschaftsbereich. Neu im Bericht 2020 ist ein Monitoring der zentralen Akteure der Forschungsförderung und der außeruniversitären Forschung. Als Schwerpunktthema für 2020 wurde eine Betrachtung des Themas „Künstliche Intelligenz“ in allen FTI-relevanten Sektoren gewählt.

Zum Bericht: Forschungs- und Technologiebericht_2020

Zum Factsheet: Forschungs- und Technologiebericht 2020_Factsheet

Ecker, B., Campbell, D.F.J., Danler, C., Gogola, G. (2020):

im Auftrag des BMBWF

Die Rechnungsabschlüsse der Universitäten über die Jahre geben Einblick in die Entwicklung des Eigenkapitals (samt Rücklagen) und der Liquidität österreichischer Universitäten. Allerdings gibt es abgesehen von den buchhalterischen Zahlen kaum Kenntnis, wie Universitäten ihre unternehmerische Funktion, im Sinne einer verantwortungsvollen und pflichtbewussten betriebswirtschaftlichen Führung – samt Verankerung von Verantwortlichkeiten in der Ablaufstruktur – wahrnehmen. Die Studie soll daher hierzu einen näheren Einblick geben.

Link

Ecker, B. und Kottmann, A. (2020):

im Auftrag der Universität für Weiterbildung Krems

In Kooperation mit dem Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) der Universität Twente wird das das Karrieremodell  „Assoziierte Professur“ der Universität für Weiterbildung Krems evaluiert. Entsprechend der Evaluierungsergebnisse werden Vorschläge für die Weiterentwicklung erarbeitet.

Ecker, B. und Gogola, G. (2019):

im Auftrag des BMBWF

WPZ Research analysiert die aktuellen Qualifizierungsvereinbarungen der 22 österreichischen Universitäten gemäß § 99 Abs. 5 und 6 UG. 99 Abs. 5 UG bezieht sich auf jene Personen, die an einer österreichischen Universität eine Laufbahnstelle gemäß § 27 KV innehaben. Bedingung hierfür ist der Abschluss einer Qualifizierungsvereinbarung (QV) nach § 99 Abs. 5 UG, welche eine Durchführung eines kompetitiven Auswahlverfahrens (inklusive internationaler Ausschreibung) voraussetzt. Die Ausgestaltung des Auswahlverfahrens wird in der Betriebsvereinbarung oder der Richtlinie des Rektorats der jeweiligen Universität festgelegt. Auf Basis aktueller Richtlinien und Betriebsvereinbarungen wird eine Übersicht zu Kriterien wie Voraussetzungen für eine QV, Qualifizierungsziele, Ausgestaltung des Auswahlverfahrens, Ablauf des QV-Verfahrens etc. gegeben.

The Kick-off Meeting of the project BeyondScale takes place on 27 and 28 November in Vienna.

BeyondScale seeks to establish a community of practice of higher education institutions and policy makers to strengthen the organisational capacity of higher education institutions to play a stronger role in their surrounding economies. The project has been funded with support of the Erasmus+ Programme of the European Union

Das Humankapital Österreichs konzentriert sich zunehmend im Osten: Ursachen, Entwicklungen und Auswirkungen, In: Bußjäger, P., Keuschnigg, G. und Schramek, C. (Hrsg.): Raum neu denken – Von der Digitalisierung zur Dezentralisierung. Institut für Föderalismus, Innsbruck

Mittwoch, 27.11.2019, 18:00 – 19:30

Haus der Musik, Seilerstätte 30, 1010 Wien

Keynote Christian Keuschnigg, WPZ

Podium:

  • Stefan Buchinger, BMDW
  • Sabine Herlitschka, Rat für Forschung und Technologieentwicklung
  • Christian Keuschnigg, Wirtschaftspolitisches Zentrum
  • Bernhard Sagmeister, AWS
  • Rudolf Kinsky, AVCO

Moderation:

Bernhard Ecker, Trend

 

durch Bundesministerin Dr.in Iris Rauskala (BMBWF), Ulrik Vestergaard Knudsen (OECD) und Antoaneta Angelova-Krasteva (Europäische Kommission)

12.11 2019, 10:00 – 13:30 Uhr

Minoritenplatz 5, 1010 Wien, Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Link zum Programm

APA-Meldung OECD: Unternehmergeist ist noch nicht an allen Hochschulen angekommen

APA-Meldung BMBWF: Österreichs Hochschulen treiben Innovation und Entrepreneurship erfolgreich voran

 

Montag 04.11.2019, 18:30 Uhr

Konferenzsaal Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien

Vortrag „Soziale Mobilität zur Verringerung von Ungleichheit“:

Prof. Christian Keuschnigg, Professor für Nationalökonomie, Universität St. Gallen und Direktor des Wirtschaftspolitischen Zentrums Wien (WPZ)

Podiumsdiskussion:

Rolf Gleißner, Abteilungsleiter Sozialpolitik und Gesundheit, Wirtschaftskammer Österreich

Alyssa Schneebaum, stv. Institutsvorständin, Institut für Institutionelle & Heterodoxe Ökonomie, Wirtschaftsuniversität Wien

Ulrich Schuh, Wirtschaftspolitischer Leiter, WPZ Research GmbH

Josef Wöss, Abteilungsleiter Sozialpolitik, Arbeitskammer Wien

Link zur Einladung

 

Laperche, B.: Enterprise Knowledge Capital – Buchbesprechung in Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik, 2019, 94, Heft 3.

Trajectories of reforming European welfare state policies under the post-2008 socio-economic governance regime. In: Wöhl, S., Springler, E., Pachel, M., Zeilinger, B. (Hrsg.):  The state of the European Union: Fault lines in European integration, Wiesbaden, 215 – 256.

Wirtschaftswachstum, Strukturwandel und Innovation unter dem Einfluss von Regionalisierung und Globalisierung, In: Husa, K., Korff, R., Wohlschlägl, H. (Hrsg.): Südostasien. Gesellschaften, Räume und Entwicklung, Edition Weltregionen , Band 25, 245-273.

Gstrein, M. (2020):

im Auftrag der Abteilung Gesellschaft und Arbeit des Landes Tirol

Diese Studie dient der Erfassung und Diskussion der Familienleistungen des Landes Tirol. Sie hat zum Ziel, die Bandbreite der Angebote und Serviceleistungen zu erfassen und diese im österreichischen Kontext zu verorten. Wo steht das Land Tirol im Vergleich zu anderen? Wie ist die Abdeckung nach heute „üblichem“ Stand? Gibt es Lücken bzw. Verbesserungsbedarf?

Zur Studie

Sardadvar, S. (2019):

im Auftrag der aws

Der Mangel an Risikokapital für heimische Start-ups zählt zu den chronischen Schwächen des österreichischen Innovationssystems. In diesem Punkt herrscht Einigkeit, internationale Rankings wie der European Innovation Scoreboard der EU-Kommission heben dies genauso hervor wie der österreichische Forschungs- und Technologiebericht, ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie heimische. Was unter Risikokapital verstanden wird, wie man es misst und interpretiert, ist hingegen viel weniger klar. Diese Studie soll hierzu mehr Erkenntnisse bringen.

Ecker, B., Schuh, U., Reiner, C., Sardadvar, S., Gogola, G. (2019):

im Auftrag der aws

Ziel des Projekts ist es, die aws bei der Erstellung des kommenden Mehrjahresprogramms wissenschaftlich fundiert zu unterstützen. Neben Markt- und Strategieanalysen beinhaltet das Projekt auch die Erarbeitung von Impulspapieren, welche aktuelle Themen der FTI-Politik aufgreifen.

Ecker, B. und Gogola, G. (2019):

im Auftrag der aws

Ziel von IP.Coaching ist es, eine mit der Unternehmensstrategie stimmige IP-Strategie zu entwickeln. Die aws fördert dies mit Beratung wie auch mit Zuschüssen. Um das Programm weiter zu verbessern, wird eine Zufriedenheits- und Bedarfsanalyse unter Kundinnen und Kunden sowie Stakeholdern in den Bundesländern durchgeführt.

Gstrein, M. (2020):

im Auftrag des BKA

Dieser Beitrag zum 6. Familienbericht soll eine grundsätzliche Betrachtung der Familienpolitik in Österreich liefern und ihre Grundsätze, Ziele und Möglichkeiten aufzeigen. Basierend auf der Betrachtung familiärer Bedürfnisse und in Abgrenzung zu anderen Politikbereichen soll eine Systematik der Familienpolitik entworfen sowie ein Zielekatalog erstellt und bewertet werden.

Link

Gstrein, Michaela (2019):

im Auftrag des BKA

Inhalt des Projekts ist die externe Evaluierung der in der Wirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA) zu den Sonderrichtlinien Audit berufundfamilie, Audit hochschuleundfamilie und Audit berufundfamilie für Gesundheits‐und Pflegeeinrichtungen festgelegten Indikatoren, sowie die Evaluierung der Förderungen der Sonderrichtlinien im Hinblick auf eine mögliche Neuausrichtung. Die Ergebnisse der Analysen sollen bereits in die diesjährige Wirkungsorientierte Folgenabschätzung einfließen sowie die wissenschaftliche Grundlage für eine eventuelle Neuausrichtung der Förderungen der Auditverfahren bilden.

Michaela Gstrein präsentiert bei der International Association for Feminist Economics, IAFFE 2019: Solidarities and Challenges at the Intersection of Inequalities, Glasgow Caledonian University, 26-29.6.2019

1. „my fe*male gaze: gender goes mainstream? An Analysis of gender relations and female representation in the docu-
drama Hidden Figures“

2. „Employment biographies, pension and health: an international comparison“ gemeinsam mit Tindara Addabbo (University of Modena e Reggion Emilia), Laura Romeu Gordo (Deutsches Zentrum für Altersfragen) und Rita Borges Neves (Univ. Minho -ScHARR, University of Sheffield)

Link zur Konferenz

Der österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2019 wurde unter der Leitung von WPZ Research von einem Konsortium bestehend aus dem Zentrum für Soziale Innovation, der KMU Forschung Austria, Technopolis, dem Industriewissenschaftlichen Institut und dem Institut für Innovation und Technik – iit erstellt.

Der Bericht ist unter diesem Link abrufbar und wird am 26. Juni 2019 im Ausschuss für Forschung, Innovation und Digitalisierung des Nationalrates präsentiert.

Studie unter Leitung von Univ. Prof. Christian Keuschnigg im Auftrag des RFTE und der AVCO, veröffentlicht am 6. Juni 2019, abrufbar unter folgendem Link.

APA-Meldung vom 6. Juni 2019: Mangel an Risikokapital bremst das Wachstum junger, innovativer Unternehmen, Forschungsrat präsentierte Studie zur Bedeutung von Wagnis-/Risikokapital für Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich

Die vermessene Universität: Ziel, Wunsch und Wirklichkeit (herausgegeben von W. Krull, 2017), veröffentlicht in Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik 2019/2, S. 64.

Mobile Wissenschaft: Internationale Mobilität und Migration in der Hochschule (herausgegeben von A. Neusel und A. Wolter, 2017), veröffentlicht in Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik 2019/2, S. 63-64.

Aufnahmeverfahren an Hochschulen aus gerechtigkeitstheoretischer Perspektive, Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik 2019/2, 37-42.

Was bedeutet Innovation an Universitäten? Durch welche Organisationsentwicklung kann eine Universität ihre Innovationsfähigkeit verbessern?, Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik 2/2019, S. 43-50.

This is the final event for COST Action IS1409 and will focus on the work of the Action and its members and deliver the policy messages and recommendations to the members of the European Parliament and other EU policy stakeholders. The policy roundtable will offer an opportunity for prominent stakeholders and experts in this area to discuss policy messages in relation to pension policies, care policies, age management and social inclusion. There will also be a showcase of country specific relevant policy recommendations following the roundtable.
This Seminar is hosted in collaboration with the Intergroup on Active Ageing, Intergenerational Solidarity and Family Issues. For more information see the link.

Nutzen wir Wissen strategisch? 
Brigitte Ecker und David Campbell leiten am 5. Februar einen Workshop zu:

Was bedeutet Innovation an Universitäten? Durch welche Strategien und Instrumente des Wissensmanagements kann eine Universität ihre Innovationsfähigkeit verbessern?

Programm der QM-Tagung 2019

Gerald Gogola schloss im August 2018 seine Masterarbeit mit dem Titel „Der Zweite Arbeitsmarkt in Österreich“ im Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Dabei analysierte er mitunter die Rolle des Zweiten Arbeitsmarktes in der österreichischen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und untersuchte, welche Wirkung Maßnahmen und Initiativen des Zweiten Arbeitsmarktes in Österreich bisher erzielen konnten.

HEInnovate ist ein Kooperationsprojekt der OECD und der europäischen Kommission. Es geht darum, zu analysieren, wie Hochschulen in Zukunft noch „innovativer und unternehmerischer“ agieren können. Zu diesem Zweck werden auch ausgewählte österreichische Hochschulen von einem Review Team bestehend aus renommierten internationalen ExpertInnen besucht. Die Vor-Ort-Besuche finden zwischen 4. und 8. Juni sowie zwischen 19. und 22. Juni 2018 statt, das Review Team reist dabei auch in die Bundesländer.

Nähere Informationen zum Ablauf sowie zum Profil des Review Teams finden Sie hier: HEInnovate Austria Review Team_final

Vorträge von Silvia Appelt (OECD), Dirk Czarnitzki (KU Leuven, ZEW), Brigitte Ecker (WPZ Research) und Harald Oberhofer (WU Wien, WIFO)/Jürgen Janger (WIFO), anschließend Paneldiskussion unter der Leitung von Bernhard Dachs (AIT) mit den Expertinnen und Experten Heike Belitz (DIW Berlin), Christian Keuschnigg (Universität St. Gallen, WPZ), Ruth Lochte (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland) und Wolfgang Polt (Joanneum Resarch)

am 14. November 2017 von 14.00 – 18.00 im Haus der Musik

organisiert im Rahmen der fteval, mehr Informationen hier

Einladung: http://www.wpz-fgn.com/wp-content/uploads/Einladung-Weisser-Salon-11-09-2017.pdf

Mehr Informationen unter:

http://science.apa.at/site/home/newsletter/newsletter_20170914.html

https://derstandard.at/2000063940348-629/Grundlagenforschung-und-angewandte-Forschung-keine-Gegensaetze

Nähere Informationen unter: http://www.iaffe.org/media/cms_page_media/542/Program%2C%2026th%20IAFFE%20Annual%20Conference%2C%20Seoul%202017%2C%20v4.pdf

Book of Abstracts: http://www.iaffe.org/media/cms_page_media/542/Books%20of%20Abstracts%2C%20Seoul%202017.pdf