Im Auftrag der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) .

Expertinnen und Experten von WPZ Research und dem Instituts für Innovation und Technik (iit) evaluierten gemeinsam das Open Innovation for Science (OIS) Centers der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) und des Ludwig Boltzmann Career Center (CC) , um zu eruieren, welche Wirkungen die beiden Center erzielt haben und in welcher Form eine zukünftige Weiterführung bzw. weitere Entwicklung im künftigen FTI-System im Kontext der geplanten Ausrichtung der LBG zweckmäßig erscheint.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).

Gemeinsam mit Ao.Univ.-Prof. Horst Eidenberger haben Expertinnen von WPZ Research die BMBWF-Forschungsinfrastrukturdatenbank (FID) evaluiert. Im Fokus standen die Überprüfung der Nutzungsfreundlichkeit und damit einhergehend die Frage nach der Optimierung der Erfassung von Kennzahlen. Basierend auf einer Umfrage unter Forschungsinfrastruktur-Verantwortlichen und -Koordinierenden, Fokusgruppen-Gesprächen sowie zahlreichen Interviews mit Hochschuleinrichtungen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und weiteren Stakeholdern wurde eine Reihe an Empfehlungen für eine inhaltliche und technische Optimierung abgeleitet.

Christian Keuschnigg, Brigitte Ecker, Julian Johs, Mara Kritzinger und Sascha Sardadvar,  im Auftrag des BMBWF, in Kooperation mit dem WPZ an der Universität St. Gallen.

Das Thema „Wissens- und Technologietransfer“ ist in den vergangenen Jahren in sämtlichen FTI- und hochschulpolitischen Dokumenten (wie z.B. FTI-Strategie 2020, IP-Strategie, OI-Strategie, Hochschulplan, Leistungsvereinbarungen etc.) verankert worden, und es ist auch ein definiertes Ziel der FTI-Strategie 2030, die Anzahl der Spin-offs in den nächsten Jahren merklich zu erhöhen, konkret „100% mehr wirtschaftlich erfolgreiche Spin-offs“ hervorzubringen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Studie, die Wirkungen des Wissens- und Technologietransfers sowie im Speziellen die Auswirkungen von Spin-offs mittels Makro-, Meso- und Mikro-Analyse zu quantifizieren und aufzuzeigen.

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Andreas Pfaffel, Brigitte Ecker, im Auftrag des Qualitätssicherungsrates für Pädagoginnen- und Pädagogenbildung und des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. 

Im Rahmen der PädagogInnenbildung Neu werden seit 2014 für alle Bachelor-Lehramtsstudien der Primarstufe und der Sekundarstufe Allgemeinbildung werden in Österreich Aufnahmeverfahren durchgeführt. Der Einsatz der Zulassungsverfahren für Lehramtsstudien wird durch das Hochschulgesetz 2005, durch die Hochschul-Zulassungsverordnung und das Universitätsgesetz 2002 geregelt. Da die Rahmenbedingungen für die konkrete Ausgestaltung viel Spielraum ermöglichten, entwickelten sich in Österreich unterschiedliche Aufnahmeverfahren, sowohl für die Primarstufe als auch für die Sekundarstufe Allgemeinbildung, wodurch die Vergleichbarkeit der Eignungsbeurteilungen im Rahmen der Aufnahmeverfahren, österreichweit betrachtet, nicht sichergestellt ist.

Ziel dieser Evaluation war es deshalb, ein evidenzbasiertes Lagebild (IST-Analyse) der in Österreich aktuell eingesetzten Aufnahmeverfahren für Lehramtsstudien für die Primarstufe und Sekundarstufe Allgemeinbildung zu erstellen. Der Fokus  lag dabei auf der Beschreibung der Aufnahmeverfahren unter Einbezug gängiger  eignungsdiagnostischer Gütekriterien sowie auf der Analyse des Ressourceneinsatzes der Hochschulen, um Gemeinsamkeiten zwischen den Verfahren, standortspezifische Besonderheiten und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Zudem war es ein Anliegen dieser Evaluation Vorschläge zu erarbeiten, inwieweit eine österreichweite Abstimmung der Aufnahmeverfahren unter den aktuellen Rahmenbedingungen möglich ist.

Publikation

Begleitdokument zur Publikation

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). 

Unter der Leitung von Technopolis und in Kooperation mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) engagierte sich WPZ Research in der begleitenden Evaluation der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ mit dem Ziel, die Wirkungen und den Erfolg der gesetzten Maßnahmen eingehend zu analysieren.