Im Rahmen von INNOVATORINNEN soll eine neue Begleitmaßnahme konzeptioniert werden – mit dem Ziel, Forschungs- bzw. Projekterkenntnisse besser in Richtung Umsetzung zu bringen. Frauen sollen vor allem darin bestärkt werden, den Wert von Verwertung und Dissemination zu erkennen und entsprechend Verwertungs- bzw. Transfer-Pfade auszuwählen bzw. diese mit Unterstützung der FFG zu gehen. Im Fokus steht dabei, dass die Projekt- und Forschungsergebnisse zum Nutzen der Gesellschaft sind.

WPZ Research begleitet diese Konzeption, rückgreifend auf eine breite Evaluierungserfahrung auf europäischer und nationaler Ebene.

Ziel der Evaluierungsstudie ist es, nach nunmehr drei Ausschreibungsrunden die Passgenauigkeit des Programmdesigns und damit einhergehend die Positionierung der Spin-off Fellowships in der österreichischen Förderlandschaft genauer zu betrachten wie auch die Qualität und Effektivität der Programmumsetzung zu bewerten. Im Fokus steht dabei auch die Frage, ob die erwartbaren Wirkungen des Programms eingetreten sind bzw. welche Wirkung das Programm auf unterschiedlichen Ebenen (bei den Forscherinnen und Forschern, in den Institutionen und im FTI-System) erzielt. Schließlich geht es darum, die Stärken und Schwächen des Programms aufzuzeigen und darauf basierend Handlungsempfehlungen zu definieren

WPZ Research wurde vom BMBWF mit der Evaluierung beauftragt.

Laufend, im Auftrag der aws.

Ziel der von WPZ Research durchzuführenden Evaluierung ist die Erhebung des Stellenwerts der Prototypenförderung in Österreich.

Der zu beobachtende Zeitraum bezieht sich auf alle drei Laufzeiten des Programms, 2013-2018, 2019-2021 und 2022-2023. Von Interesse ist insbesondere, welchen Effekt die Prototypenförderung seit 2013 auf die wirtschaftlichen Verwertungserfolge der Hochschulen hat.

Laufend, im Auftrag des BMAW.

Ziel der Studie ist eine umfassende Darstellung des österreichischen Gründungsgeschehens und -umfelds, auch im internationalen Vergleich. Ein Schwerpunkt des Projekts stellt die Analyse von Einflussfaktoren auf innovative wie auch auf traditionelle Unternehmensgründungen dar. Schließlich soll die Studie Basis für wirtschaftspolitische Empfehlungen sein. WPZ Research führt die Studie in Kooperation mit dem Austrian Institute of Technology durch.

Laufend, im Auftrag der Universität für Weiterbildung Krems.

Spannend, weil auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln unterschiedlich bewertet, ist die Frage nach dem angemessenen Anteil von befristeten versus unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen, welcher WPZ Research im Auftrag der Universität für Weiterbildung Krems an ihrer Institution nachgeht. Ziel dabei ist es, die Frage auf verschiedenen Ebenen zu beleuchten und ein gesamthaftes Bild zu erstellen.

Laufend, im Auftrag des Institute of Digital Sciences Austria.

Die Berufung von Professuren zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Universitäten und trägt maßgeblich zu ihrer Profilbildung und in weiterer Folge zur Attraktivität der Institutionen bei.
Die Kurzstudie zielt darauf ab, außerhalb des Universitätsgesetzes zu denken und Berufungsverfahren von renommierten technischen Universitäten im Ausland näher zu betrachten, um daraus Entwicklungslinien für die Interdisciplinary Transformation University (IT:U) abzuleiten.

Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).

Ziel der Studie ist die Erstellung des Teils „Bildung“ in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) in seiner Eigenschaft als koordinierende nationale Behörde des Programms und der OeAD GmbH als Nationalagentur für Erasmus+ sowie die Zusammenführung der Teilberichte „Bildung“ und „Jugend“ zu einem nationalen (österreichischen) Bericht nach Vorgaben der Europäischen Kommission.

Erasmus+ ist das Programm der Europäischen Union zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Das Programm besteht in der Europäischen Union seit 35 Jahren, Österreich nimmt seit dem Jahr 1992 teil. Unter dem Namen Erasmus+ wurden 2014 die bestehenden europäischen Bildungs- und Jugendprogramme, einschließlich Sport, zusammengeführt. Verantwortlich für die Umsetzung von Erasmus+ in Österreich ist der OeAD als nationale Agentur, die im Auftrag der jeweils zuständigen österreichischen Bundesministerien sowie der Europäischen Kommission handelt.

Im Auftrag des BMBWF, BMK und BMAW.

WPZ Research koordiniert und erstellt für die nächsten vier Jahre wieder den jährlich erscheinenden Forschungs- und Technologiebericht gemeinsam mit der KMU Forschung Austria und dem Zentrum für Soziale Innovation, sowie mit Technopolis Austria und VDI/VDE-iit in Berlin sowie Experten des Industriewissenschaftlichen Instituts. Der Forschungs- und Technologiebericht ist ein Lagebericht gemäß § 8 Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich.

Neben dem Beobachten der Zielerreichung der FTI-Strategie 2030 sowie sämtlicher FTI-politischer Maßnahmen und Initiativen, zeigt der Bericht Österreichs Performance in Wissenschaft und Forschung im internationalen Vergleich auf und umfasst auch das FoFinaG-Monitoring der elf zentralen Einrichtungen. Im vorliegenden Bericht wird mit dem Schwerpunktthema der Fokus auf die Grüne Transformation in Forschung und Wirtschaft gelegt.

2023

Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023: Lagebericht gem. § 8 (1) Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich in Deutsch

Rezente Entwicklungen, wichtige Daten und Fakten kurz zusammengefasst im Factsheet

PARLAMENTSKORRESPONDENZ NR. 668 VOM 15.06.2023: Link

In Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Sardadvar, S., Ecker, B. (2023): Österreich im European Innovation Scoreboard 2023 konstant im vorderen Mittelfeld – Analyse und Interpretation der Ergebnisse.

Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert: Austrian Research and Technology Report 2023 in English  und Factsheet

 

Berichte und Factsheets 2019 – 2022: Link 

 

CO2 Steuern, Emissionshandel und Umweltauflagen müssen sein, aber wachstumsfreundlich sind sie nicht. Die Politik sollte vermehrt auf die Kraft der Innovation setzen. In einem neuen Forschungsprojekt für die Initiative «Explore» erforschen wir, wie Österreich den Kampf gegen den Klimawandel mit neuen Wachstumschancen für unser Land verbinden kann. Wie das gelingen kann, lesen Sie im Gastkommentar hier. Was Banken und Kapitalmärkte zur Unterstützung des grünen Strukturwandels beitragen können, lesen Sie im Beitrag für Open Access Government.

Laufend, im Auftrag der FH Campus Wien

Hochschulen unterliegen heutzutage einem enormen Veränderungs- und Transformationsdruck. Dieser Druck wird einerseits durch sich verändernde, kaum beeinflussbare Rahmenbedingungen (wie z.B. rückläufige Studierendenzahlen) und Entwicklungen auf europäischer Ebene, wie z.B. durch die Ziele der European Education Area oder der erst jüngst präsentierten European Innovation Area, ausgeübt, aber auch nationale Zielvorgaben sind bestimmend.

Hochschulen sind daher angehalten, sich mit den veränderten Rahmenbedingungen – mit Blick in die Zukunft – sowie mit ihrer Positionierung national wie auch international eingehend auseinanderzusetzen. WPZ Research begleitet hierzu einen Strategieprozess der FH Campus Wien.

Laufend, im Auftrag der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer Österreich.

Mit dem Abschluss der Leistungsvereinbarungen der Universitäten gehen konkrete Zielsetzungen für die jeweiligen Universitäten einher. Gemeinsam mit WKO und IV arbeitet das Hochschulforschungsteam nun daran, leistungsorientierte Indikatoren für folgende Bereiche bzw. Universitätsaufgaben zu identifizieren: i) Arbeits­marktfähigkeit & Studierbarkeit; ii) Effizienz und Output in Lehre, Forschung und Dritte Mission, sowie iii) Internationale Wettbewerbsfähigkeit. Als Basis dienen Best Practices von international ausgewiesenen Exzellenz- bzw. Top-Universitäten.

Laufend, im Auftrag der WKO Oberösterreich.

Im Rahmen des Projektes wird das Abgabenaufkommen heimischer Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Inhalt des Projekts ist eine detaillierte Darstellung nach Bundesland und Branche, sowie nach Art der Steuer – mit dem Ziel, aufzuzeigen, welchen Beitrag am Steueraufkommen Österreichs Unternehmen, im Speziellen die Industriebetriebe, leisten. Die Ergebnisse dienen als Basis für ein Monitoring.

Ongoing, on behalf of the European Commission, European Education and Culture Executive Agency (EACEA).

GET-AHED is to be a digital platform developed in consultation with a number of associate partner EU ministries, HEI representative bodies and an existing European University alliance which will provide HEIs across the EU with a range of online tools to enable them to implement the EU’s Green Transition and Green Education and Training priorities. GET-AHED will act as a green transition digital buddy for the HE community across the EU. The platform will provide a range of tools to allow a multiple of HE stakeholder groups to promote and develop whole institutional approaches to sustainability which will focus on:

  • Designing, implementing, and monitoring institution sustainability plans
  • Supporting Higher Education leaders, in embedding sustainability into all aspects of the institution’s operations
  • Supporting staff and students in promoting greater involvement in sustainability initiatives both internally and externally.
  • Designing, implementing, and monitoring approaches related to sustainability operations of a HEI and in particular energy and energy related systems

The consortium members are: WPZ Research (Austria, lead partner), Universidade de Aveiro (Portugal), Munster Technological University (Ireland), University of Ruse Angel Kanchev (Bulgaria) and Fachhochschule Vorarlberg (Austria).

Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Die österreichischen Universitäten verfügen über Globalbudgets, die sich in der LV-Periode 2016-2018 aus Grundbudget und Hochschulraumstrukturmittel zusammensetzten. Im Rahmen der HRSM hat das BMBWF 2016 zwei Ausschreibungen zur Anschubfinanzierung von universitären Kooperationsvorhaben durchgeführt. WPZ Research wurde beauftragt, die HRSM-Ausschreibungen zu evaluieren.

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Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF).

Die österreichische Sicherheitsklammer umfasst aktuell drei Förderprogramme: das österreichische Sicherheitsforschungsförderprogramm KIRAS, das Cybersicherheitsforschungsprogramm K-PASS (ab 2022) sowie das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE. Prioritäres Ziel der Programme ist es, österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen v.a. bei der Entwicklung neuer, innovativer Technologien zum Schutz ziviler Sicherheit und die Generierung von Expertise und Wissen mittels partizipativen Ansatzes zu schaffen. Unter der Leitung des Instituts für Innovation und Technik (iit) wird die Begleitevaluierung in den nächsten Jahren von einem Konsortium bestehend aus IFES – dem Institut  für empirische Sozialforschung, IHS – dem Institut für Höhere Studien und WPZ Research durchgeführt.

Laufend, im Auftrag der FFG.

INNOVATORINNEN hat das Ziel, Frauen in der standortrelevanten Forschung und Innovation gezielt zu unterstützen und sichtbar zu machen. Aufbauend auf Programm-Erkenntnissen von w-fFORTE (Laufzeit 2005- 2021) und Vorarbeiten für einen Innovatorinnen-Piloten (Durchführung von Juni 2020 bis April 2021) sowie einer begleitenden Erhebung werden ab dem Jahr 2022 drei INNOVATORINNEN Schwerpunkte gesetzt, nämlich: Leadership-Programm, Alumnae und neuer INNOVATORINNEN Club. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Begleitung durch WPZ Research, Evidenzen zur Wirksamkeit der Programmaktivitäten sowie sukzessive mehr über die Arbeits- und Projektrealitäten der Zielgruppe zu erfahren.

Laufend, im Auftrag von BMBWF und Innovation Salzburg.

Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Life Sciences Strategie für den Standort Salzburg. Übergeordnetes Ziel ist eine verstärkte Kooperation in Lehre, Forschung, Translation und Innovation zwischen öffentlicher und privater Universität sowie Universitätsklinikum. Die Strategieentwicklung findet in enger Abstimmung mit Bund und Land Salzburg statt. Parallel hierzu wird auch ein Hochschulplan für den Standort entwickelt.

Laufend, im Auftrag der aws. 

Die Studie wird im Auftrag der aws gemeinsam mit dem Institut FiBL Österreich und Univ.-Prof. Dr. Sigrid Stagl durchgeführt. Ziel ist es, einen Überblick über das derzeitige Lebensmittelsystem in Österreich zu geben, das Potenzial von Nachhaltigkeitsinnovationen aufzuzeigen und daraus Empfehlungen für die Gestaltung von Rahmenbedingungen und Fördermaßnahmen hin zu nachhaltigen Lebensmittelsystemen abzuleiten.

Laufend, im Auftrag der FH Technikum Wien. 

Das Projekt „AI Anwenden und Verstehen“ (gefördert von MA 23) ist eine von der FH Technikum Wien geführte Wissensdrehscheibe und zielt auf die Aufdeckung potentieller Nutzen und Risiken durch Artificial Intelligence in Unternehmen ab. Inhaltlich bestimmt durch Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesem Vorhaben Wissenselemente zur Verfügung gestellt sowie Forschung und Praxis miteinander verbunden. WPZ Research ist für die Begleitforschung verantwortlich sowie trägt zum Aufbau eines Fördernavigators auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene bei.

Die Wissensdrehscheibe AI Anwenden & Verstehen ist online verfügbar und bietet Grundlagenwissen und Anwendungsbeispiele in Sachen Artificial Intelligence und Robotik.