Das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung verfolgt mit der im Herbst 2019 beschlossenen Hochschulstrategie 2025 das Ziel, die Größe, Qualität und Forschungsorientierung der niederösterreichischen Hochschulen zu fördern und ihre Funktion als regionale Leitorganisationen in enger Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken.

WPZ Research und convelop wurden vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung gemeinsam beauftragt, eine zukunftsorientierte, erneuerte Hochschulstrategie unter Mitwirkung aller relevanter Stakeholder zu erstellen.

Mit dem Förderprogramm FTI-Call für Dissertationen unterstützt das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung nicht-gewinnorientierte Forschungs- und Bildungseinrichtungen mit Standort Niederösterreich bei der Finanzierung der Anstellung qualifizierter Dissertant:innen. Ziel des Programms ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs in Niederösterreich zu fördern und dadurch die wissenschaftliche Qualifikation sowie die Innovationskraft des Landes zu stärken.

WPZ Research wurde beauftragt, an der Evaluation des FTI-Calls für Dissertationen mitzuwirken.

Forschung und Innovation sind zentrale Standortfaktoren und die Grundlage einer auch künftig wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Gerade vor dem Hintergrund der sich geopolitisch radikal und rasant verändernden Rahmenbedingungen ist eine innovative, effiziente und effektive Forschungsförderung ein wichtiger Beitrag für Unternehmen aller Größenordnungen, insbesondere für KMU.

WPZ Research wurde von der Wirtschaftskammer Österreich mit einer Studie beauftragt, die Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von bürokratischen Hürden in der Forschungsförderung sowie Verbesserungspotenziale wie auch -wege zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der Forschungsförderung in Österreich identifizieren soll.

WPZ Research wurde von der aws beauftragt, ein begleitendes Monitoring zu den gesetzten Maßnahmen und Aktivitäten im Rahmen der aws Sustainable Food Systems Initiative durchzuführen.

Es sollen dabei vor allem der Fortschritt und die Wirkungen des Programms erhoben und identifiziert werden. Im Speziellen wird untersucht, ob bzw. inwieweit mit einem neu konzipierten, partizipativ ausgerichteten Förder- und Unterstützungsformat transformative Ansätze in der Innovation gelingen. Dabei liegt der Fokus auf Nachhaltigkeitsinnovationen im Themenfeld Food Systems. Das heißt, ausgehend von einer Problemstellung/ Herausforderung/ Idee – inwieweit können neue Projektansätze in Kollaboration mit unterschiedlichsten Akteur*innen erfolgreich in Richtung Umsetzung gebracht werden und im besten Fall eine Systemveränderung bewirken.

Die niederösterreichischen Landesstipendien ergänzen die österreichischen und EU-weiten Stipendienprogramme, indem sie spezifische regionale Bedürfnisse adressieren und zusätzliche Unterstützung bieten, die auf die Besonderheiten und Prioritäten des Bundeslandes Niederösterreich zugeschnitten sind. Dabei spielen sie eine wichtige Rolle in einem mehrschichtigen Förderungsnetzwerk, das lokale, nationale und europäische Ebenen umfasst.

WPZ Research wurde vom Amt der NÖ Landesregierung mit der Evaluierung der niederösterreichischen Landesstipendien beauftragt, um die Governance evidenzbasiert über die Wirkung ihrer Programme bzw. die Mittelverwendung zu informieren sowie die Weiterentwicklung der Stipendienschienen und der Stipendienvergabe zu unterstützen.

Das Projekt „Studentische Gesundheit im Fokus“ zielt darauf ab, die Gesundheitsressourcen innerhalb der Universität Wien zu stärken und präventive Maßnahmen zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens von Studierenden an der Universität Wien zu implementieren.

Die Projektmaßnahmen verfolgen folgende Ziele:

(i) Stärkung der vorhandenen strukturellen Gesundheitsressourcen und die bedarfsorientierte Schaffung neuer Gesundheitsressourcen innerhalb der Universität Wien
(ii) Errichtung präventiver Maßnahmen zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens der Studierenden
(iii) Förderung der Akzeptanz gesetzter Gesundheitsförderungsmaßnahmen bei den Studierenden
(iv) Nachhaltige Einbettung der geschaffenen Gesundheitsförderungsmaßnahmen an der Universität Wien

WPZ Research wurde von der Universität Wien beauftragt, die Wirkungen der gesetzten Aktivitäten zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden zu evaluieren.

Ongoing, Erasmus+ and European Solidarity Corps action managed by the Erasmus+ National Agency OeAD.

CLOUD HED aims to provide HEIs operating under crisis conditions, particularly armed conflicts, with an evidence-based, whole-university solution to continue their teaching and learning (T&L)-operations. The core objective is to enhance the understanding of HE system challenges in crises, as well as to provide a whole-university concept, enabling HEIs to provide their education mission via a Cloud University Model. The concept involves innovative disaster-appropriate T&L-practices including the design of microcredentials.

The main and deliverable results of CLOUD HED will be (1) a handbook collecting selected case studies of HE-systems under crisis, their needs and innovative solutions, (2) adapted pilot-curricula for the shift to the cloud, including microcredentials, (3) guidelines for HEIs’ emergency-induced transition towards a Cloud University, and (4) training materials for HEI- teachers, accessible via the CLOUD HED-website. A major outcome will be increased crisis resilience of (EU-) HEsystems.

Consortium: WPZ Research (Austria), Sumy State University (Ukraine), Ben-Gurion University of the Negev (Israel), Rezeknes Tehnologiju Akademija (Latvia), Cardinal Stefan Wyszynski University (Poland), National Agency for Higher Education Quality Assurance (Ukraine), Tel-Hai Academic college (Israel)

Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. 

Der Zwischenberichts 2025 soll einen Überblick über den Stand der Umsetzung der HMIS2030 an den österreichischen Hochschulen in allen vier Hochschulsektoren (öffentliche Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten, Pädagogische Hochschulen) bieten sowie insgesamt Veränderungen auf nationaler Ebene sichtbar machen. Aus den Ergebnissen sollen Ableitungen möglich sein, welche Zielsetzungen es gilt, prioritär zu forcieren. Zudem soll der Zwischenbericht vertiefend auf den Umsetzungsstand in ausgewählten Themenbereichen eingehen, die sich aus den strategischen Zielen und Umsetzungszielen ableiten.

Mit dem Innovationsscheck zielt die FFG darauf ab, Barrieren für Unternehmen, insbesondere KMU, für Kooperationen mit Wissenschaft und Forschungsinstitutionen abzubauen, eine entsprechende Förderung ist an eine Kooperation mit Forschungseinrichtungen gebunden. Das Ziel ist dabei, bisher nicht (regelmäßig) innovierende Unternehmen, die kein eigenes Forschungs- und Entwicklungspersonal haben und daher auf den Wissenstransfer von Forschungseinrichtungen angewiesen sind, niederschwellig dabei zu unterstützen, Forschungs-, Entwicklungs- und Innovations-(FEI-)Vorhaben zu starten bzw. diese effizienter und effektiver durchführen zu können.

Die wesentlichen Ziele der Evaluierung, mit der WPZ beauftragt wurde, umfassen eine Analyse der Konzeption, der Umsetzung, der Zielerreichung und der zum derzeitigen Zeitpunkt feststellbaren Wirkung des Innovationsschecks mit Selbstbehalt.

Eine weitere Motivation der gegenständlichen Evaluierung ist, klare Empfehlungen und konkrete Maßnahmenvorschläge zur Erhöhung der Attraktivität und Effektivität des aktuellen Förderinstruments zu erhalten.

WPZ Research wurde von der ARGE LISAvienna beauftragt, die Bedeutung des Life Sciences Sektor für den Standort Wien zu erheben und zu dokumentieren. Damit soll Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, aber auch allen Interessierten ein Nachschlagewerk geboten werden, welches sowohl wirtschaftlich als wissenschaftlich relevante Akteure in den Life Sciences in Wien umfasst.

Die Erstellung des Vienna Life Science Report 2024 ist für das erste Quartal 2025 anberaumt.

Im Auftrag des BMBWF, BMK und BMAW.

WPZ Research koordiniert und erstellt für die nächsten vier Jahre wieder den jährlich erscheinenden Forschungs- und Technologiebericht gemeinsam mit der KMU Forschung Austria und dem Zentrum für Soziale Innovation, sowie mit Technopolis Austria und VDI/VDE-iit in Berlin sowie Experten des Industriewissenschaftlichen Instituts. Der Forschungs- und Technologiebericht ist ein Lagebericht gemäß § 8 Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich.

Neben dem Beobachten der Zielerreichung der FTI-Strategie 2030 sowie sämtlicher FTI-politischer Maßnahmen und Initiativen, zeigt der Bericht Österreichs Performance in Wissenschaft und Forschung im internationalen Vergleich auf und umfasst auch das FoFinaG-Monitoring der elf zentralen Einrichtungen.

2024

Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023: Lagebericht gem. § 8 (1) Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich in Deutsch

Rezente Entwicklungen, wichtige Daten und Fakten kurz zusammengefasst im Factsheet

In Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Sardadvar, S., Ecker, B. (2024): Österreich im European Innovation Scoreboard 2024: konstant nach Rängen, Rückfall nach Punkten

Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert: Austrian Research and Technology Report 2024 in English  und Factsheet

2023

Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023: Lagebericht gem. § 8 (1) Forschungsorganisationsgesetz (FOG) über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich in Deutsch

Rezente Entwicklungen, wichtige Daten und Fakten kurz zusammengefasst im Factsheet

PARLAMENTSKORRESPONDENZ NR. 668 VOM 15.06.2023: Link

In Ergänzung zum Forschungs- und Technologiebericht: Sardadvar, S., Ecker, B. (2023): Österreich im European Innovation Scoreboard 2023 konstant im vorderen Mittelfeld – Analyse und Interpretation der Ergebnisse.

Der Forschungs- und Technologiebericht wird auch in Englisch publiziert: Austrian Research and Technology Report 2023 in English  und Factsheet

 

Berichte und Factsheets 2019 – 2022: Link 

 

INNOVATORINNEN hat zum Ziel, Frauen in der standortrelevanten Forschung und Innovation gezielt zu unterstützen und sichtbar zu machen, und damit individuelle und in weiterer Folge auch strukturelle bzw. systemische Impulse zu liefern. Die Begleitevaluierung, mit der WPZ Research von der FFG beauftragt wurde, soll besonderes Augenmerk auf das Zusammenspiel der einzelnen Elemente von INNOVATORINNEN legen und dazu beitragen, mehr über die Arbeits- und Projekt- (bzw. Drittmittel-)Realitäten der Zielgruppe zu erfahren und es zu ermöglichen, die Passgenauigkeit der angebotenen Aktivitäten weiterhin sicherzustellen bzw. weiter zu erhöhen. Des Weiteren soll das Programm-Management dabei unterstützt werden, Maßnahmen zu setzen, welche zu einem positiven gesellschaftlichen und systemischen Impact des Programms beitragen.

 

CO2 Steuern, Emissionshandel und Umweltauflagen müssen sein, aber wachstumsfreundlich sind sie nicht. Die Politik sollte vermehrt auf die Kraft der Innovation setzen. In einem neuen Forschungsprojekt für die Initiative «Explore» erforschen wir, wie Österreich den Kampf gegen den Klimawandel mit neuen Wachstumschancen für unser Land verbinden kann. Wie das gelingen kann, lesen Sie im Gastkommentar hier. Was Banken und Kapitalmärkte zur Unterstützung des grünen Strukturwandels beitragen können, lesen Sie im Beitrag für Open Access Government.

Ongoing, on behalf of the European Commission, European Education and Culture Executive Agency (EACEA).

GET-AHED is to be a digital platform developed in consultation with a number of associate partner EU ministries, HEI representative bodies and an existing European University alliance which will provide HEIs across the EU with a range of online tools to enable them to implement the EU’s Green Transition and Green Education and Training priorities. GET-AHED will act as a green transition digital buddy for the HE community across the EU. The platform will provide a range of tools to allow a multiple of HE stakeholder groups to promote and develop whole institutional approaches to sustainability which will focus on:

  • Designing, implementing, and monitoring institution sustainability plans
  • Supporting Higher Education leaders, in embedding sustainability into all aspects of the institution’s operations
  • Supporting staff and students in promoting greater involvement in sustainability initiatives both internally and externally.
  • Designing, implementing, and monitoring approaches related to sustainability operations of a HEI and in particular energy and energy related systems

The consortium members are: WPZ Research (Austria, lead partner), Universidade de Aveiro (Portugal), Munster Technological University (Ireland), University of Ruse Angel Kanchev (Bulgaria) and Fachhochschule Vorarlberg (Austria).

Laufend, im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF).

Die österreichische Sicherheitsklammer umfasst aktuell drei Förderprogramme: das österreichische Sicherheitsforschungsförderprogramm KIRAS, das Cybersicherheitsforschungsprogramm K-PASS (ab 2022) sowie das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE. Prioritäres Ziel der Programme ist es, österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen v.a. bei der Entwicklung neuer, innovativer Technologien zum Schutz ziviler Sicherheit und die Generierung von Expertise und Wissen mittels partizipativen Ansatzes zu schaffen. Unter der Leitung des Instituts für Innovation und Technik (iit) wird die Begleitevaluierung in den nächsten Jahren von einem Konsortium bestehend aus IFES – dem Institut  für empirische Sozialforschung, IHS – dem Institut für Höhere Studien und WPZ Research durchgeführt.