Kompetenzzentrum Hochschulforschung

Bündelt Erfahrung und Expertise.

Motivation

Hochschulen nehmen einen zentralen Stellenwert in der Wissensgesellschaft und den heutigen Wohlfahrts- und Innovationssystemen ein. Der Hochschulentwicklung und folglich den Aufgaben, der Finanzierung und Differenzierung des Hochschulsystems wird damit eine zunehmend große Aufmerksamkeit zuteil. Hochschulen haben die (Aus-)Bildung von hochqualifizierten Arbeitskräften über, zählen zu den größten Arbeitsgebern des Landes, sie spielen eine wichtige Rolle im sozialen Ausgleich und nehmen als wesentliche Träger der Grundlagenforschung eine Schlüsselrolle im Staat und in der Wirtschaft ein. Sie tragen damit auch maßgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit eines Landes bei.

Vor dem Hintergrund stetig wachsender Studierendenzahlen sehen sich Hochschulen mit zahlreichen Herausforderungen, wie z.B. Verschiebung der Finanzierung hin zu mehr Drittmitteln, Digitalisierung, Migration, Globalisierung u.s.w., konfrontiert.

Ziele

Das Kompetenzzentrum Hochschulforschung bündelt nun die langjährige Erfahrung und Expertise von Hochschul- und BildungsforscherInnen und stellt diese öffentlichen wie auch privaten Auftraggebern zur Verfügung. Es sucht Antworten auf Fragen, die speziell in der Weiterentwicklung von Hochschulsystemen liegen.
Durch die Anbindung an die WPZ Research ist es zudem möglich, einschlägige Kenntnisse im Bereich Innovation in die Arbeiten einfließen zu lassen. Allen Beteiligten wichtig ist, dass auch immer der aktuelle Stand der akademischen Forschung Eingang in die Arbeit findet.

Das Kompetenzzentrum Hochschulforschung dient dem wissenschaftlichen Zweck und ist damit gemeinnützig. Das Kompetenzzentrum ist unabhängig. Es agiert als Netzwerk und sieht sich selbst als verlässlicher Kooperationspartner

Entsprechend der über die Jahre aufgebauten Expertise an unterschiedlichen Institutionen im In- und Ausland verfügt das Kompetenzzentrum Hochschulforschung auch über viele Kontakte und kann eine breite Palette von Themen anbieten.

Arbeitsschwerpunkte

Die Arbeitsschwerpunkte sind vielseitig und spannen einen breiten Bogen.
Zu den Schwerpunkten zählen:

  • Bildungsforschung und -ökonomie
  • Internationaler Vergleich von Hochschulsystemen
  • Differenzierung von Hochschulsystemen
  • Hochschulsteuerung/Governance
  • Hochschulfinanzierung
  • Hochschulzugang
  • Chancengerechtigkeit und Diversität im Hochschulbereich
  • Akademische Karrieren, die Situation von NachwuchswissenschaftlerInnen
  • Interdisziplinarität und Transdisziplinarität
  • Wissenschaft-Wirtschaftskooperationen
  • Entrepreneurship an Hochschulen
  • Wissen und Wissensökonomie
  • Innovation
  • Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

Team

Das Team besteht aus erfahrenen Hochschul- und Bildungsforscherinnen und –forschern sowie Innovationsexpertinnen und -experten, die mit dem österreichischen System gut vertraut und über die Anbindung an unterschiedliche Institutionen auch gut in dieses eingebunden sind. Das Team ist zudem aufgrund zahlreicher internationaler Projekte und Forschungsaufenthalte im Ausland auch über die Grenzen Österreichs hinaus gut vernetzt.

PD Dr. David F. J. Campbell

David Campbell studierte Politikwissenschaften an der Universität Wien, schloss ebendort 1996 das Doktoratsstudium ab und habilitierte im Jahr 2014. Über viele Jahre arbeitet er als Research Fellow (Senior Scientist) für die Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) der Universität Klagenfurt im Bereich Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung. David Campbell ist auch Lektor und Privatdozent für Politikwissenschaften an der Universität Wien und Mitarbeiter der Universität für angewandte Kunst Wien im Bereich Universitäts- und Qualitätsentwicklung.

Forschungsschwerpunkte:
  • Innovation
  • Entrepreneurship
  • Wissen und Wissensökonomie
  • Hochschulforschung
  • Demokratie und Demokratiequalität
  • Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
  • Interdisziplinarität und Transdisziplinarität
Funktionen und Publikationen

David Campbell ist Academic Director des Democracy Ranking von Demokratiequalität im globalen Vergleich (http://www.democracyranking.org) sowie Senior Associate Editor (Chief Associate Editor, Associate Editor, Managing Editor) von einer Reihe von Fachjournalen bzw. Serien:

Ausgewählte Publikationen:
  • Campbell, David F. J. / Elias G. Carayannis (2016). Epistemic Governance and Epistemic Innovation Policy. Technology, Innovation and Education 2:2 (pp. 1-15) (DOI: 10.1186/s40660-016-0008-2) (http://technology-innovation-education.springeropen.com/articles/10.1186/s40660-016-0008-2).
  • Campbell, David F. J. / Elias G. Carayannis (2016). The Academic Firm: A New Design and Redesign Proposition for Entrepreneurship in Innovation-Driven Knowledge Economy. Journal of Innovation and Entrepreneurship 5:12 (pp. 1-10) (DOI: 10.1186/s13731-016-0040-1) (http://innovation-entrepreneurship.springeropen.com/articles/10.1186/s13731-016-0040-1).
  • Campbell, David F. J. / Elias G. Carayannis / Scheherazade S. Rehman (2015). Quadruple Helix Structures of Quality of Democracy in Innovation Systems: the USA, OECD Countries, and EU Member Countries in Global Comparison. Journal of the Knowledge Economy 6 (3), 467-493 (http://link.springer.com/article/10.1007/s13132-015-0246-7).
  • Carayannis, Elias G. and Campbell, David F.J. (2014): Developed democracies versus emerging autocracies: arts, democracy, and innovation in Quadruple Helix innovation systems, Journal of Innovation and Entrepreneurship 3(1), 12 (http://www.innovation-entrepreneurship.com/content/3/1/12).
  • Campbell, David F.J. and Carayannis, Elias G. (2012): Epistemic governance in higher education: quality enhancement of universities for development, Springer Science & Business Media.
  • Dubina, Igor N., Carayannis, Elias G., Campbell David F.J. (2012): Creativity Economy and a Crisis of the Economy? Coevolution of Knowledge, Innovation, and Creativity, and of the Knowledge Economy and Knowledge Society, Journal of the Knowledge Economy 3(1), 1-24.
  • Carayannis, Elias G. / Thorsten D. Barth / David F. J. Campbell (2012). The Quintuple Helix Innovation Model: Global Warming as a Challenge and Driver for Innovation. Journal of Innovation and Entrepreneurship 1 (1), 1-12 (https://link.springer.com/article/10.1186/2192-5372-1-2).
  • Campbell, David F.J. and Carayannis, Elias G. (2011): Open innovation diplomacy and a 21st century fractal research, education and innovation (FREIE) ecosystem: building on the quadruple and quintuple helix innovation concepts and the “mode 3” knowledge production system, Journal of the Knowledge Economy 2(3), 327–372.
  • Carayannis, Elias G. / David F. J. Campbell (2010). Triple Helix, Quadruple Helix and Quintuple Helix and How Do Knowledge, Innovation and the Environment Relate To Each Other? A Proposed Framework for a Trans-disciplinary Analysis of Sustainable Development and Social Ecology. International Journal of Social Ecology and Sustainable Development 1 (1), 41-69 (http://www.igi-global.com/bookstore/article.aspx?titleid=41959).
  • Carayannis, Elias G. and Campbell, David F.J. (2009): “Mode 3” and “Quadruple Helix”: toward a 21st century fractal innovation ecosystem, International journal of technology management 3-4, 201-234.
  • Campbell, David F.J. (2003): The evaluation of university research in the United Kingdom and the Netherlands, Germany and Austria, Learning from science and technology policy evaluation, 98-131.
  • Campbell, David F.J. (2001): Politische Steuerung über öffentliche Förderung universitärer Forschung? Systemtheoretische Überlegungen zu Forschungs- und Technologiepolitik, Austrian Journal of Political Science 30(4), 425-438.

Publikationen abrufbar unter: https://scholar.google.at/citations?user=GSNvicMAAAAJ&hl=en&oi=ao


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Dr. Brigitte Ecker

Brigitte Ecker studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz, wo sie 2003 das Doktorat mit Auszeichnung abschloss. Danach war sie bei Joanneum Research in Wien als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich FTI und Hochschulpolitik tätig. 2013 wechselte sie zum Institut für Höhere Studien, im Sommer 2016 gründete sie die WPZ Research GmbH mit Sitz in Wien u.a. mit den Schwerpunkten FTI-Politik, Innovation und Hochschulforschung.

Forschungsschwerpunkte:
  • Hochschulfinanzierung
  • Differenzierung von Hochschulsystemen
  • Entrepreneurship an Universitäten
  • Wissenschaft-Wirtschaftskooperationen
  • Doktoratsausbildung
  • Governance
Forschungsprojekte und Publikationen
Zahlreiche Forschungsprojekte, darunter:
  • Akademische Spin-offs, BMWFW
  • Finanzierungsmodelle für den Fachhochschul-Sektor in Österreich, BNWFW
  • Forschungsförderung durch Stiftungen in Österreich, BMWFW und FWF
  • Doktoratsausbildung – Nachwuchs an der Schnittstelle Lehre und Forschung, BMWFW und FWF
  • Finanzierungsmodelle universitärer Lehre, BMWFW
  • Unterstützung beim Universitätsbericht 2014 und 2017, BMWFW
Ausgewählte Publikationen:
  • Ecker, Brigitte; Leitner, Karl-Heinz; Steindl, Claudia (2017): Finanzierungsmodelle für den Fachhochschul-Sektor in Österreich, Studie im Auftrag des BMWFW, Wien.
  • Ecker, B., Gassler, H. (2016): Akademische Spin-offs: Das universitäre Gründungsökosystem in Österreich und der Nutzen von Spin-offs für die Herkunftsuniversität, Studie im Auftrag des BMWFW, Wien.
  • Ecker, Brigitte; Jud, Thomas; Loretz, Simon; Kottmann, Andrea; Brandl, Marion-Bianca (2015): Forschungsförderung durch Stiftungen in Österreich: Stiftungsaktivitäten, Anreize und Strukturen im internationalen Vergleich, Studie im Auftrag des BMWFW und FWF, Wien.
  • Kottmann, Andrea and Ecker, Brigitte (2015): Die Zukunft der Doktorandenausbildung, Journal Hochschuldidaktik, 1-2, 17-20.
  • Ecker, Brigitte; Brandl, Marion-Bianca; Fortin, Ines (2014): Evaluierung des MINT/Masse-Programms, Studie im Auftrag des BMWFW, Wien.
  • Ecker, Brigitte; Meyer, Susanne; Kottmann, Andrea (2014): Evaluation of the FWF DK-Programme, Studie im Auftrag des FWF, Wien.
  • Ecker, Brigitte (2014): Geht der Exzellenzförderung das Geld aus?, IHS-Policy Brief, Nr. 3, Wien.
  • Leitner, Karl-Heinz; Ecker, Brigitte; Heller-Schuh, Barbara (2013): Maßnahmen zur Qualitätsstandardisierung der Lehre an Universitäten im Zuge der Einführung der Studienplatzfinanzierung: Ein internationaler Vergleich und Empfehlungen für Österreich, Studie im Auftrag des BMWF, Wien.
  • Ecker, Brigitte; Leitner, Karl-Heinz; Steindl, Claudia (2012): Funding formulas for teaching in public universities: International experience sand lessons drawn from a science policy view, University Funding Articles Series, published by the EUA, http://www.eua.be/Libraries/Funding_Forum/EUA_Ecker_article_web.sflb.ashx.
  • Leitner, Karl-Heinz; Steindl, Claudia; Ecker, Brigitte (2012): Studienplatzfinanzierung: Internationale Erfahrungen und Implikationen für eine Einführung in Österreich, Zeitschrift für Hochschulrecht, 11(2), 86-96.


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Univ. Prof. Dr. Hans Pechar

Hans Pechar dissertierte 1984 an der Universität Wien und schloss seine Habilitation 2003 ab. Seine Forschungsschwerpunkte sind der internationale Vergleich von Hochschulsystemen, Bildungsökonomie und Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Er war Fulbright Scholar an der University of California, Berkeley, und Gastprofessor an der University of British Columbia (Vancouver), der Humboldt Universität zu Berlin und der Universität Bremen. Von 2011-2014 vertrat er Österreich im Governing Board von OECD/CERI. Von 2004 bis 2013 war Hans Pechar Vorstand des Instituts für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung der Universität Klagenfurt.

Forschungsschwerpunkte:
  • Bildungsforschung
  • Bildungsökonomie
  • Internationaler Vergleich von Hochschulsystemen
  • Hochschulzugang
  • Hochschulfinanzierung
  • Akademische Karrieren.
Publikationen
Ausgewählte Publikationen:
  • Pechar, Hans (et al.) (2017): Academic Careers During the Massification of Austrian Higher Education, in: Machado-Taylor, Maria, Soares, Virgilio Meira, Teichler, Ulrich (Eds.): Challenges and Options: The Academic Profession in Europe, Dordrecht. Spinger, 143-166.
  • Pechar, Hans and Lesley, Andres (2015): Academic Careers in Comparative Perspective, in: James D. Wright (editor-in-chief): International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 1. Oxford: Elsevier, 26–30.
  • Pechar, Hans and Park, Elke (2015) Academic Research and Employment: Recent Changes in Europe and the United States, in: James D. Wright (editor-in-chief): International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 1, Oxford: Elsevier.
  • Pechar, Hans (2014): The European Student Mobility Game: Winners and Losers, in: Thomas Giegerich, Oskar Josef Gstrein, Sebastian Zeitzmann [eds.]: The EU Between ‚an Ever Closer Union‘ and Inalienable Policy Domains of Member States, Nomos, 485-512
  • Lesley, Andres and Pechar, Hans (2013): Participation Patterns in Higher Education: a comparative welfare and production régime perspective, European Journal of Education 48 (2), 347-361.
  • Pechar, Hans (2012): Humboldt in der Massenuniversität? Vom Elend der neuhumanistischen Bildungsreligion, in: Brigitte Kossek and Charlotte Zwiauer (Hrsg.): Universität in Zeiten von Bologna, V&R unipress/Vienna University Press, 69-82.
  • Pechar, Hans (2011): Karrierechancen für den akademischen Nachwuchs in Österreich, in: österreichischer Wissenschaftsrat (Hrsg.): Wissenschaftliche Karriere und Partizipation – Wege und Irrwege, Tagungsband, Wien.
  • Pechar, Hans and Wroblewski, Angela (2012): Austria: non-traditional students in the 2000s, in: Slowey, Maria and Schuetze, Hans G.: Global Perspectives on Higher Education and Lifelong Learning, London/New York: Routledge, 25-42.
  • Pechar, Hans (2012): The Decline of an Academic Oligarchy: The Bologna Process and “Humboldt’s Last Warriors”, in: Curaj, Adrian; Scott, Peter; Vlasceanu, Lazr; Wilson, Lesley (eds.): European Higher Education at the Crossroads: Between the Bologna Process and National Reforms, Dordrecht: Spinger, 613 – 630.
  • Pechar, Hans (2011): Bildungsgerechtigkeit in der Wissensgesellschaft, Wirtschaftspolitische Blätter 2, 225-237.
  • Pechar, Hans and Lesley, Andres (2011): Higher-Education Policies and Welfare Regimes: International Comparative Perspectives, Higher Education Policy 24, 25-52.


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Mag. Elke Welp-Park

Elke Welp-Park studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg. Von 2009 bis 2017 war sie am Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung der Universität Klagenfurt tätig, zudem hatte sie Lehraufträge u.a. an der Universität Wien inne. Derzeit ist Elke Park Mitarbeiterin an einem EU-Projekt zu Diversitätsmanagement im Hochschulbereich an der FHOÖ.

Forschungsschwerpunkte:
  • Akademische Karrieren und Beschäftigungsverhältnisse an Universitäten
  • Hochschulsteuerung/Governance
  • Differenzierung von Hochschulsystemen
  • Chancengerechtigkeit und Diversität im Hochschulbereich
  • Digitalisierung in der Lehre
Forschungsprojekte und Publikationen
Zahlreiche Forschungsprojekte, darunter:
  • Qualitätssicherung von Laufbahnstellen an österreichischen Universitäten, BMWFW
  • Zur Umsetzung des Kollektivvertrags an österreichischen Universitäten, BMWFW
  • EuroAc – The Academic Profession in Europe – Responses to Societal Challenges, FWF
Ausgewählte Publikationen:
  • Park, Elke (2012a): The transformation of the academic profession: the erosion of tenure and the (e)state of the Professoriate. In: M. Vukasović, P. Maassen et al. (eds.): Effects of Higher Education Reforms: Change Dynamics. Rotterdam: Sense Publishers: 219-238.
  • Goastellec, Gaële; Park, Elke; Ates, Gülay; Toffel, Kevin (2012b): Academic markets, academic careers: where do we stand? – The Professoriate. In: Kehm, Barbara; Teichler, Ulrich (eds.): The Academic Profession in Europe: New Tasks and New Challenges. Heidelberg: Springer: 93-120.
  • Park, Elke (2013a): From Academic Self Governance to Executive University Management – Institutional Governance in the Eyes of Academics in Europe. In: Teichler, Ulrich; Hoehle, Ester (eds.), The Work Situation of the Academic Profession in Europe. Findings of a Survey in Twelve Countries. Heidelberg: Springer: 183-204.
  • Brechelmacher, Angelika; Park, Elke; Ates, Gülay, Campbell, David (2015a): The Rocky Road to Tenure – Career Paths in Academia. In: Fumasoli, Tatiana, GaelleGoastellec& Barbara M. Kehm (Eds.) Academic Work and Careers in Europe: Trends, Challenges, Perspectives. Dordrecht: Springer: 13-40.
  • Park, Elke and Pechar, Hans (2015): Changes in Academic Research and Employment. In: Jim Wright et al. (eds.): The International Encyclopedia of the Social and Behavioral Sciences, 2nd edition.
  • Brechelmacher, Angelika and Park, Elke (2016): Laufbahnstellen an österreichischen Universitäten. Maßnahmen zur Qualitätssicherung eines neuen Karrieremodells. In: Michael Hofer et al. (eds.): Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Kompetenzmessung und Kompetenzentwicklung, Bielefeld: Universitätsverlag Webler: 87-98.
  • Pechar, Hans and Park, Elke (2016b): Academic Careers during the Massification of Austrian Higher Education. Radical Change or Persistence of long-standing Traditions. In: Challenges and Options: The Academic Profession in Europe, edited by Ulrich Teichler et. al. Heidelberg: Springer: 143-166.
  • Pechar, Hans and Park, Elke (2017): Higher Education Systems and Institutions: Austria. In: Jung-Cheol Shin and Pedro Teixera (eds.): Encyclopedia of International Higher Education Systems and Institutions, Springer.


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